Vom Zuckerwasser blieb bisher nix übrig aber sicher ist sicher, das stimmt wohl.
Dann werd ich morgen mal schnell ne Plastikbüchse fertig machen. Für die kurze Zeit mach ich kein ganzes Becken mehr fertig.
Danke für den Ratschlag.
Gruß
Vom Zuckerwasser blieb bisher nix übrig aber sicher ist sicher, das stimmt wohl.
Dann werd ich morgen mal schnell ne Plastikbüchse fertig machen. Für die kurze Zeit mach ich kein ganzes Becken mehr fertig.
Danke für den Ratschlag.
Gruß
Hmm.
Und du bist dir ganz sicher dass sie nicht irgendwo ein Geheimversteck haben?
Wenn sie Proteine annehmen kann man in der Regel von Brut ausgehen.
Hallo Philant,
meiner Erfahrung nach sind viele Formica recht früh im Jahr mit dem Brutgeschäft durch.
Ich habe nur bei wenigen von mir gehaltenen Kolonien nach Mitte August noch Eier gehabt. Oft wurden bis Mitte September noch die Larven bis zu einer bestimmten Größe gezogen und dann war Schluss.
Bei einer so jungen Kolonie halte ich das aber trotzdem für ungewöhnlich.
Formica Sanguinea schaffen es in der Regel noch im Gründungsjahr zu den ersten eigenen Arbeiterinnen.
Desweiteren braucht diese Art nicht zwingend Sklavenameisen.
Sie kommt auch ohne aus.
In vielen jungen Kolonien findet man sie oft aber in größeren Kolonien gibt es oft auch gar keine Sklavenameisen mehr.
Die Puppen werden gestohlen um schnellstmöglich eigene Untertanen zu haben die primär beim Brutgeschäft helfen.
In fortgeschrittenen Kolonien verlassen meist nur die eigenen Arbeiterinnen das Nest, die Sklavenameisen pflegen hauptsächlich die Brut.
Wie sieht denn dein Setup aus und wie sind die Parameter? (Was und wie oft fütterst du? Sind sie in einem RG / einer Farm? Wie trocken / feucht ist es? etc.)
Edit: Nachtrag
Hallo Ameisenfreunde,
nun ist es passiert.
Das erste Mal seit meinem Beginn in der Ameisenhaltung vor nunmehr knapp 10 Jahren habe ich nun auch mal eine Bestellung aufgegeben.
Bisher habe ich alle meine Kolonien selbst, aus Gynen die ich selbst in meiner Umgebung gesammelt habe, herangezogen.
Erfahrungen habe ich bisher nur mit den Gattungen Formica, Lasius, Myrmica, Manica und Temnothorax machen können.
Eine Solenopsis Fugax ist noch in der Gründung, von Erfahrung kann man hier also keineswegs sprechen.
Viele selbstgezogene Kolonien habe ich im Laufe der Jahre kostenfrei an Schulen und Privatpersonen abgegeben, verkauft oder gekauft habe ich aber bisher noch keine.
Eine meiner ersten Kolonien, eine Lasius Niger aus dem Schwarmflug 2005, lebt noch heute in einer nordhessischen Schule und erfreut dort die Schüler.
Ich würde mich in der Haltung, zumindest mit den Gattungen Lasius, Formica und Myrmica mittlerweile als alten Hasen bezeichnen.
Mein Forendebüt hab ich aber erst kürzlich gegeben.
Nun endlich mein Einstieg in die Gattung Camponotus.
Bei der Suche hatte ich nie Glück, früher in Nordhessen, heute im Ruhrgebiet.
Deswegen also die Entscheidung sie zu bestellen.
Aber genug Gefasel, es soll hier ja um die Ameisen gehen und nicht um mich.
Heute Vormittag erhielt ich, nach nur einem Tag, mein Päckchen mit meiner Camponotus Ligniperdus Gyne.
Zumindest war ich im festen Glauben es würde nur die Gyne sein, so hab ich sie nämlich bei Herr Kalytta bestellt.
Tatsächlich beäugten aber 4 Augenpaare diesen Riesen der dort die Luftpolsterfolie entfernte.
Ich habe eine, im Preis sogar reduzierte, Gyne gekauft und innerhalb eines Tages eine kleine Kolonie erhalten.
Von mir einen Daumen hoch für Ants Kalytta, danke!
Insgesamt also bereits 4 Ameisen.
Die Gyne, eine Pygmäe und 2 minimal größere Arbeiterinnen.
Vermutlich also eher 3 Pygmäen.
Für mich ein Indiz der selbstständigen, ungepushten, Gründung.
Sehr schön, von p(f)usherei halte ich nämlich, außer bei Problemkolonien, nichts!
Zusätzlich befindet sich noch Brut im RG.
6 Eier und 3 Larven, die nur minimal größer sind als die Eier selbst, konnte ich auf die Schnelle erkennen.
Trotz fehlender Erfahrung mit dieser Gattung vermutlich nicht älter als 2 oder 3 Tage.
Sie sind also offensichtlich dabei bereits den 2ten Schwung Arbeiterinnen zu produzieren.
Die Tiere sind überaus agil und augenscheinlich wohlauf.
Der Wattestopfen wurde von mir herausgenommen um eine Lage Küchenpapier an der Innenseite des RG zu entfernen. Wohl um Kondenswasser entgegenzuwirken oder um der Gyne Halt zu geben damit diese beim ruppigen Transport nicht auf den Rücken fällt und mangels Halt so verbleibt.
Die Luftzufuhr bleibt nicht unbemerkt.
Die Gyne dreht sich in Richtung Öffnung, öffnet die Mandibeln und klopft die Gefolgschaft zur Verteidigung.
Alle stehen sofort in Angriffsstellung parat.
Die Pinzette wurde erfolgreich 'getötet'
Ich habe das Küchenpapier zur Hälfte heraus gezogen, die Brut wurde von den Workern nach hinten verlegt und dann ganz raus mit dem Küchenpapier.
Jetzt erstmal Ruhe!
Aus Respekt vor den Tieren und um ihnen die verdiente Ruhe nach dem Transport zu gönnen, gibt es noch keine Fotos.
Dieser Bericht wird aber sowohl Fotos als auch Videos enthalten.
Diese werden sich aber vorerst auf das RG und die Tiere darin beschränken.
Eine Arena oder ein Formicarium gibt es noch nicht.
Die Tiere sind und bleiben bis nach der Winterruhe ausschließlich im RG!
Ich halte es für sinnfrei die Tiere jetzt noch in eine andere Umgebung einzuführen, zumal ohnehin die Winterruhe vor der Tür steht.
Mit der neuen Saison gibt es ein schönes Formicarium.
Sollten die Tiere allerdings Anstalten machen die Watte zu entfernen, so werde ich mich ihrem Willen beugen und ein kleines Becken klar machen.
Füttern werde ich mindestens alle 2 Tage im Eingang des RG.
Alle 4 Tiere haben vorhin gemeinsam einen riesigen von mir gesetzten Tropfen Zuckerwasser restlos aufgeschlürft.
Proteine wurden vorerst nicht angenommen.
Eine überbrühte Drosophilia wurde 'getötet' und mit dem nach vorn gestreckten ersten Beinpaar von der Gyne aus dem RG geschubst.
Jetzt dürfen sie sich erstmal erholen.
Weil es sich hierbei um mein Debüt mit der Gattung handelt, habe ich mich trotz der zahlreichen Berichte zu Camponotus Ligniperdus für einen Haltungsbericht entschieden.
Einen eigenen Thread zum diskutieren werde ich nicht anlegen.
Ich möchte zu diesem Bericht gerne alles an einem Platz haben.
Fragen, Anregungen und sonstige Kommentare zu diesem Bericht dürfen gerne hier gepostet werden.
Sollten euch grobe Haltungsfehler auffallen dann zögert bitte nicht mir sofort eine PN zu schreiben.
Ich bekomme diese sofort aufs Smartphone und kann dementsprechend sofort handeln.
Wer bis hier gelesen hat, hat's erstmal geschafft.
Danke für's lesen.
Ab morgen gibt's Bilder.
Gruß,
nortorn
Und weiter geht's...
Offenbar hat die Gute dieses Jahr noch große Pläne.
Etwa 25 Eier konnte ich heute unter dem Vergrößerungsglas zählen, man darf also gespannt sein.
Die Winterruhe werde ich ohnehin erst einleiten wenn über mehr als eine Woche kein Larvenwachstum mehr zu sehen ist.
Bis dahin geht ja aber noch ein wenig Zeit ins Land.
Bis zum nächsten Update.
Gruß
Ein kurzes Update:
Die 2te Gyne hat die Strapazen der Lasius Niger Attacke vor dem auffinden leider nicht überlebt.
Sie lag gestern Abend zusammengekrümmt auf der Seite in ihrem RG.
Dementsprechend wird es hier in Zukunft bei einer Gyne und ihren Gründungsbemühungen bleiben.
Macht nix. Ich habe mein Sammelequipment für dieses Jahr ohnehin eingemottet
Im Laufe der Woche sollte noch eine Camponotus Ligniperdus Gyne von Herr Kalytta zu mir finden.
Damit ist mein Platz ohnehin ausgeschöpft.
Zur gründenden Solenopsis Fugax Gyne:
Die Menge der Eier hat sich bis gestern Abend auf 10, bis heute Nachmittag sogar auf 14 erhöht.
Sie legt also gut los.
Das Tier ist sehr aktiv mit der Pflege ihrer Eier beschäftigt und ihr geht es augenscheinlich sehr gut.
Mal schauen ob sie die dann schlüpfenden Larven noch vor der WR durchzieht. Bis in den Oktober hinein ist die Art in meiner Region aktiv, Zeit bleibt also noch.
Wir werden sehen...
Ich berichte weiter wenn es neues gibt.
Gruß
Hallo Ameisenfreunde,
mich würde mal interessieren welche Erfahrungen ihr mit Bissen und Stichen eurer Schützlinge oder auch wildlebender Ameisen habt.
Da ich mich in der Haltung bis zum erreichen einer beträchtlichen Erfahrung erstmal auf deutsche Arten beschränke, sind meine Erfahrungen da ziemlich begrenzt.
Die gelegentlichen Attacken meiner Lasius Niger beim entfernen von Müll und Puppenhüllen lassen mich eigentlich nur schmunzeln.
In den meisten Fällen erkenne ich den Angriff nur optisch, ganz selten zwickt es mal ganz leicht.
Das Tier wird einfach behutsam mit einem Pinsel zurück nach Hause befördert.
Etwas andere Erfahrungen habe ich da mit einer von mir nicht näher bestimmbaren Myrmica Art aus dem Garten gemacht als ich barfuß versehentlich einen Nesteingang blockierte.
Das war schon etwas schmerzhaft, meiner Meinung nach aber deutlich schwächer als ein gewöhnlicher Bienenstich.
Die "besten" 2 zum Schluß.
Ich habe letzten Sommer einem befreundeten Halter beim dekorieren eines Beckens geholfen in welchem zu dem Zeitpunkt eine etwa 100 Tiere starke Paraponera Clavata Kolonie lebte.
Im Schutz eines großen Blattes befand sich ein zweiter Nesteingang der offensichtlich gut bewacht wurde.
Beim entnehmen eines Astes hat es mich dann erwischt.
Im ersten Moment spürt man nur einen leichten Stich den ich mit einem Wespenstich vergleichen würde.
Nach etwa 2 Minuten kam dann aber der heftigste Schmerz den ich je von einem Insektenstich erlitten habe.
Der Schmerz zog schnell vom Ringfinger bis in die Schulter
Ich bekam Schweißausbrüche, begann leicht zu zittern und hätte mir am liebsten den ganzen Arm abgehackt.
Da ich auf dem Land groß geworden bin, bin ich schon von so ziemlich jedem stechenden Insekt in unseren Breiten gestochen worden.
Die Paraponera Clavata ist aber eine ganz andere Hausnummer.
Ich hatte etwa einen ganzen Tag lang tierische Schmerzen die dann aber auch relativ zügig wieder verschwanden.
In dem Moment hätte ich alles für einen normalen Wespen- oder Hornissenstich gegeben
Den bisher letzten Stich habe ich mir bei meinem Aufenthalt in Texas eingehandelt als ich mich auf eine sogenannte Samtameise gesetzt habe.
Im englischen nennt man sie auch Cow-Killer oder Cow-Ant.
Im Endeffekt sind es aber flügellose Wespen (die Männchen haben Flügel, können aber soweit ich weiß nicht stechen).
Sie sehen ein bisschen aus wie stark behaarte Ameisen, daher der Name.
Der Stich ist wirklich extrem schmerzhaft, um ein vielfaches stärker als der einer bei uns beheimateten normalen Wespe. Auch der Stachel ist für eine Wespe ziemlich groß.
Soviel von mir.
Letzteres Insekt ist zwar nur namentlich passend aber ich fand man kann die Tiere mal erwähnen.
Was sind eure Erfahrungen?
Gruß,
nortorn
Hallo Ameisenfreunde,
nachdem ich die kürzlich von mir gefundene Gyne mit Hilfe des Users fink2 erfolgreich bestimmen konnte ( an dieser Stelle nochmal herzlichen Dank dafür), gibt es freudige Nachrichten.
Die hübsche Dame hat sich dazu entschlossen noch dieses Jahr loszulegen und hat bereits 5 Eier gelegt.
An dieser Stelle aber vorab noch eine Info.
Diesen Haltungsbericht werde ich vorerst ohne Fotos führen da es bei dieser kleinen Art sehr schwierig ist überhaupt irgendetwas zu erkennen.
Ab Anfang nächsten Jahres habe ich eine Kamera die dies bewältigen kann und ab diesem Zeitpunkt gibt es dann auch Fotos, versprochen.
Nun, viel gibt es zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht zu berichten.
Die Gyne sitzt natürlich in einem Reagenzglas und hatte sich in den Tagen seit dem Fund wohl erstmal in ihrer neuen Behausung einleben müssen.
Hinzufügen möchte ich auch noch dass ich gestern bei einem Spaziergang eine weitere Gyne der selben Art gefunden habe.
Diese wurde von mehreren Lasius Niger Workern kräftig in die Mangel genommen, wobei sie leider den rechten Fühler eingebüßt hat.
Da diese Art ja als polygyn gilt habe ich die 2te Gyne in der Nacht unter Rotlicht (ich bin sehr pingelig beim Lichteinfall und Vibrationen etc) mit der ersten zusammen gesetzt.
Das ganze sah während meiner anfänglichen Beobachtung ganz gut aus.
Es wurde sich sofort gegenseitig geputzt, befühlert und die erste Gyne hat sich ausgiebig an der 2ten... naja, gerieben?
Ist anderen Haltern dieses Verhalten unter Umständen auch schon aufgefallen?
Dient es eventuell dazu den Geruch zu übergeben?
Wie dem auch sei, nach etwa einer Stunde kamen dann seitens der ersten Gyne die Mandibeln zum Einsatz und die 2te Gyne verbrachte die nächsten 2 Stunden meist damit sich oberhalb der Eier auf der Watte zu putzen.
Kehrte sie zurück in die Nähe der ersten Gyne, wurde sie direkt wieder attackiert und ich entschloss mich letztendlich dazu ihr ein eigenes Heim zu geben.
Sollte die Gründung mit der 2ten Gyne ebenfalls klappen, werde ich sie hier mit einpflegen.
Dafür dass eigentlich noch nix großes passiert ist, ist das hier doch schon ein etwas längerer Text geworden.
Ich denke das reicht für den Anfang.
Ich bin ein absoluter Neuling im Bereich der Haltungsberichte.
Bitte verzeiht mir eventuelle Fehler in der Formatierung, der fehlenden Taxonomie und dem nicht existenten Diskussionsthread.
Für den Anfang darf meinetwegen gern hier geantwortet werden bis ich alles ausgetüftelt habe.
Hier geht's zum Diskussionsthread
Edit: Taxonomie eingefügt, Link zum Diskussionsthread.
Gruß,
nortorn
Bei mir in Duisburg habe ich heute 1 Manica Rubida und mehrere Myrmica Rubra Gynen sammeln können. Bestimmt um die 15 Stück. Ich habe allerdings nur 5 mitgenommen. Man muss ja nicht übertreiben
Letztes Jahr konnte ich bis Mitte September Myrmica Rubra sammeln.
Ein Haltungsbericht wäre sicher spannend,
vielleicht hältst du uns hier auf dem laufendem wie sie sich weiter entwickelt?
Würde mich freuen,
Grüße, fink2
Na klar, sobald es ein Anzeichen von Eiern gibt werde ich im passenden Unterforum einen Haltungsbericht beginnen
Danke, ich habe auch etwas gelesen und gesehen dass diese Art wegen der späten Schwarmflüge oft erst im folgenden Jahr gründet.
Offenbar habe ich einen der "frühen Vögel" dieser Art erwischt. Eventuell legt sie ja noch dieses Jahr los.
Auf jeden Fall bin ich schon jetzt gespannt was kommt.
Eine sehr kleine aber volkstarke Art passt genau in meine Pläne.
Vielen Dank für die flotte Hilfe
Gruß
Wow, das kommt echt super hin. Ich habe mir gerade ein paar Makroaufnahmen angeschaut und würde mich jetzt absolut festlegen auf deinen Vorschlag Solenopsis cf fugax. Die Frage die ich mir jetzt aber stelle ist was mache ich mit der Ameise?
Nach meinem Verständnis braucht diese Ameise einen Wirt von dem sie Brut stehlen kann. Ich habe 4 Lasius Niger Kolonien die aktuell jeweils etwa 100 Puppen und unzählige Larven haben. Ich könnte dort bei Bedarf etwas abzweigen denke ich. Erstmal schau ich jetzt aber nach Haltungsberichten um eine Vorstellung zu bekommen wie man mit dem Tier umgeht.
Fürs erste sitzt sie jetzt in einem RG.
Gruß
Hallo Ameisenfreunde.
Ich war heute etwas im Duisburger Landschaftspark spazieren um dort eventuell eine Myrmica Rubra Gyne zu finden.
Gefunden habe ich eine Formica Fusca Gyne, was mich bei der Masse an Völkern an diese Stelle kaum wundert.
Für eine Formica fehlt mir momentan leider der Platz, und so ließ ich sie ihren eigenen Weg gehen. Keine 10 Meter weiter habe ich nun eine weitere Gyne gefunden.
Zwar keine Myrmica Rubra, ich bin mir aber nahezu sicher dass es eine andere Knotenameise ist.
Das Tier ist 6 bis maximal 7mm klein und hat einen dunklen, nahezu schwarzen Braunton.
Für eine Myrmica Rubra ist sie hiermit meiner Meinung nach zu groß und auch die Färbung passt überhaupt nicht.
Eine wilde Schätzung meinerseits wäre Tetramorium.
Ich bin mir aber absolut nicht sicher und hatte deswegen gerne eine 2te Meinung.
Der Bildupload klappt von meinem Smartphone leider nicht.
Hier sind die 5 Bilder extern hochgeladen.
Danke und Gruß