Bewegtes offenes Wasser is keine alzugute idee...
gerade die von dir zur auswahl gestellten messor barbarus neigen zur Selbstmordflut bei offenen gewässern.
Wenn man wirklich nach und nach die ganze Map einfließen lassen will oder zumindest die größten markantesten,wäre es erstens sinnvoll eine Art auszuwählen welche große Kolonien bildet und ein recht schnelles Wachstum zeigt. Sprich eher kleiner Arten. Oder Polygyne.
Wenn ich mir das so überlege wäre ein Sabctuary nachbau noch das beste.
Ich meine nicht den Ort sondern das ganze gebiet. vllt als idee wenn dus mal in ein größeres Becken setzt.
Den Vault bekommst du in der Idee indem du den berg in welchem Vault111 ist(der neben Sanctuary) in eine Ecke baust. In den Berg kommt das Nest. Damit du einsicht hast würde ich auf das Nest eine Plexiglasscheibe einlegen und mit der "Bergkuppe" und dem "Vaulteingang" als Deckel verschließen. Die Gebäude in Sanctuary kann man jeweils als einzelne Kammern benutzen wo man im gleichen Prinzip wie im Vault die Dächer abnehmen kann als einsicht. Das ganze mit unterirdischen Schläuchen verbinden und man hat ein großes Nest. Ist zwar seeehr aufwändig aber ich für meinen Teil würd es so bauen.
... Wenn ich die Mittel dazu hätte
Das ganze Wäre auch einfach erweiterbar indem man Becken anschließt und die Karte von Fallout 4 nachstellt.
Übrigends mega coole Idee ich denke ich werde mal ein Becken in der Richtung versuchen 
Aus welcher Perspektive soll man sich den Vault vostellen? wirst du einfach das becken innen gestallten oder auch die wände des beckens mit einbeziehen. Wie z.B die hintere Wand und die seitenwände ebenfalls zu bemalen? Ohne die Wände könnte man es auch für ein Hochgelvlts Sanctuary halten 
Ich denke die wichtige Entscheidung ist ob du einen Vault von innen haben willst wie Vault 88 oder so Dekorierst wie wenn du Sanctuary mit Vaultbauteilen baust.
Weil wenn du einen Vault von innen baust wird das mit der Red Rocket plazierung schwierig
Zum bemalen nehn ich immer Acrylfarbe für Kinder. Oder sonst farben die bei Verschlucken oder sonstiger einnahme keine Probleme verursachen.
Schonmal daran gedacht deine deko aus Gips zu gießen? wird mit der Red Rocket dann aber recht schwer.... Ziemlich viele kleine details
ich nehm meins einfach ausm Garten legs n Tag in die Gefriertruhe und fertig
Sind ja auch einheimische Tierchen und wenn des ins gefrierfach packst geht auch einiges an getier was drinnen
Mit Eingang verengen meinte er die Öffnung des Reagenzglases.
Wenn du die Watte rausmachst zerstörst du in den Augen deiner Kleinen ihr Nest. Sie würden versuchen den Eingang wieder zu verschließen mit Materialien die sie halt auf die schnelle finden.
Das ist natürlich Stress und den kann man vermeiden indem man den Eingang nach dem öffnen wieder ein bisschen verschließt.
Ich nehm immer Watte und einen Stab drück beides rein und zieh den Stab dann raus. So bleibt eine kleine Öffnung welche sie als Eingsng verwenden können.
Gut das sicher auch aber ich weiß nich ob du schonmal mit Elektrikergips gearbeitet hast der wird extrem warm beim trocknen.
Sowas entsteht meines wissens nach bei einer chemischen Reaktion oder? 
Normal nehm ich Modellgips der wird auch recht warm beim trocknen.
Aber gut is mir such schon passiert das ich dachte das Nest wäre trocken und nach dem Einsetzten war dann das Ganze Becken beschlagen. Hat aber bis jetzt noch keiner Kolonie sichtlich geschadet. Zumindest keine Kurzzeitschäden.
Sie tragen dann einfach sand oder so ins nest um versuchen es trocken zu legen.
So dann jetzt mal noch zwei Bilder was so bei ner Fütterung einer Schaben-Nymphe los ist:
Wenns was neues gibt oder die Kolonie endlich richtig reinhaut melde ich mich mal wieder
Weiß zwar nicht was es war aber es ist vorbei.
Verluste zu beklagen sind zwei Soldatinnen und 5 Arbeiterinnen.
Es geht dennoch bergauf mit der Kolonie 
Ich durfte schon drei neue Arbeiterinnen begrüßen und auch sonst wird der Bruthaufen immer größer
Nach ewigen rumgeschiebe darf ich euch heute endlich mal meine Kolonie im Bildform vorstellen:
Hier mal das Becken und das Gipsnest welches definitiv eine weile reichen sollte
Dann noch von der Queen und der Brut(an der scheibe die weißen Punkte), und was trotz aller Probleme an Brut vorhanden ist bin ich durchaus zufrieden.
Bilder von der heutigen Fütterung gibts dann gleich noch
Klar Antstore is definitiv nicht schlecht.. Die Produkte waren bis jetzt beim mir immer 1A verarbeitet. Und um einiges billiger kann man es sehr wohl haben.
Sogar in Glasvariante. Baumarkt war mal ein angebot von kleinen Aquarien ohne Deckel. 10€ das Stück. Noch 5€ für Hobbyglas in das dann ein loch reinschneiden und aufs Becken kleben. Nochn Glasbohrerkopf für 20€(hällt paar Bohrungen aus) um ein Loch ins Becken zu Bohren für erweiterungen. Becken Größe 40x50x35 für sagen wir 40€
Könnte man auch alles mit plastikboxen machen der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt 
Wenn du jetzt schon keinen Ort hast zum Überwintern soltest du dich fragen ob du sie durchgehend Warm Durchpflegen willst oder dir eine Art ohne Winterruhe besorgst.
Weil ich Persönlich habe keinen Platz im Kühlschrank. Weder jetzt noch geschweige denn wenn die Kolonien groß sind
Im ersten Gedanken hätte ich auch nur an Wasserdampf gedacht.
Aber der Einwand von Nerotoxin klingt mir logisch.
Irgendwas muss ja z.B. in Schnelltrocknendem Gips sein was dazu führt das er eben schneler trocknet.
Ich habe der Kolonie ein komplett neues Becken gestalltet in welchem ich die parameter besser beobachten und verändern kann.
Morgen lade ich evtl noch ein Bild hoch wies geworden ist. Ich habe diesmal kein humus sonder ein reines gipsareal und gipsnest zusammengeschustert. Schien ihnen auch gut zu gefallen denn sie sind direkt eingezogen und der Bruthaufen wächst stetig weiter.
Ich habe aber bemerkt das ein paar der verbliebenen Arbeiterinnen Probleme zu haben scheint. Es sieht so aus als würden sie mit Fühlern oder Beinchen jewels an ein Sandkorn oder gipsbruchstückchen festkleben.
Beim bau habe ich keine klebemittel benutzt und den gips 3 Tage aushärten lassen.
Honig biete ich in einem minischüsselchen offen an.
Könnte es sein das sie sich Fühler etc so stark mit honig verkleben und an etwas festhängen das sie sich nicht mehr lösen können?
Zwei solcher Arbeiterinnen sind heute tot im areal gelegen was mir sorgen macht da der Bruthaufen langsam zu groß wird und die zahl der Arbeiterinnen welche ihn versorgen kann wiedermal sinkt.
Nach allem was sie gemeistert hat wäre es schade zu sehen das die Kolonie doch vor die Hunde geht.
Hilfe wird gerne/dringend angenommen(wiedermal)
Danke
Die Gyne hat das eierpaket gefressen und ist ein ein Rg gezogen welches ich als Wassertank deponiert hatte. Habe es in Alu gewickelt und eine Heizmatte unters becken. Futter in Jeglicher Form findet sie direkt vor dem Nesteingang. Ich hoffe das sie das noch hinbekommt da ich auch von anderen Haltern welche diese Art bei dem händler geholt haben ähnliche bis gleiche Probleme aufgetreten sind.
Die Gestaltung deiner Außenanlage sieht echt gut aus. Mit den Tillandsien fährst du schon nicht schlecht da sie kein großes Wurzelwerk haben und wenig Wasser brauchen. Nur würde ich Evtl. noch ein paar kleine steinchen oder sand einbauen damit sie zwecks Baumaterial noch ein bisschen Auswahl haben. Das nest ist schon etwas groß und düfte für eine gründende Gyne eher weniger ideal sein. Wenn du sie mit dem Rg so ins becken legst wird sie entweder den Nesteingang mit den gegeben Materialen verschließen oder sich in den Humus eingraben. Weniger Wahrscheinlich ist das sie den weitern Erkundungsweg den Schlauch entlang macht um sich dann in einem zu Großen Nest niederzulassen. Zudem sind sie Vorstellungen das die Kolonie bald gleich noch mehr Platz braucht eher naja Vorstellungen. Das Nest welches du ihnen bietest dürfte definitiv einige Zeit reichen wenn nicht sogar mal ein zwei Jahre kann man schlecht vorhersagen wie die Kolonie sich entwickelt.
Auch bei den Camponotus gabs zwischenzeitlich ein paar probleme das sie recht wenig Brut hatten aber das lag wohl oder übel daran das es ihnen zu kalt war
Jetzt wo es wieder konstant 20-23 grad im Zimmer hat wurde auch wieder ein recht großes Eierpaket gelegt.
Davon sind schon ein paar bereits kleine Larven.
Die Klononie zählt mitlerweile 43 Arbeiterinnen und Zwei Media Arbeiterinnen.
Ein kleiner Satz zu meinen kleinsten:
Vor einem monat gab es ENDLICH wieder ein paar Eier.
Arbeiterinnen sind kaum noch vorhanden ich schätze mal 5-10 dafür sind es noch 14 Soldatinnen
Der Bruthaufen wächst von Tag zu tag ein kleines bisschen und Hunger bekommen sie auch immer mehr.
Warum sie jetzt anfangen bzw weitermachen kein plan...
Habe an den Haltungsparametern nichts verändert.
Aber letztenendes hauptsache ihnen scheint es besser zu gehen 
Seit einer weile melde ich mich auch mal wieder
Zu Weihnachten wurde mir eine Pogonomyrmex rugosus Gyne mit einer Arbeiterin und zwei larven geschenkt.
Ich wollte mir diese Art zulegen und hatte daher bereits ein Becken vorbereitet und war guter dinge da ich in verschiedenen Foren geleseb habe das eine Gründung dieser Artrecht schwierig sei. Und da ich bereits eine Arbeiterin hatte dachte ich das würde schon klappen. Tja...dachte
Die Arbeiterin lief andauernd an das andere ende des beckens nach zwei tagen dachte ich sie würdedas nest nicht mehr finden und habe sie zurück gesetzt. Sie lief kurz ins nest und verschwand dann wieder ans andere ende. Sie war putzmunter und war sehr schnell unterwegs weshalb ich verdutzt war als sie ein paar tage später Tot in der Ecke lag. Die Larven sind leider zu beginn schon vor dem Umzug ins Gipsnest ( Welches keine stunde dauerte) gefressen worden. Damit wieder beim Problem der Gründung angekommen.... 
Die Gyne legte aber nach einiger zeit ein kleines Eierpaket ab was mich sehr gefreut hat.
Aber jetzt zum eigentlichen:
Besagte eier sind in nun mehr als zwei monaten kaum bis garnicht gewachsen.
Die Eier sind komplett weis und nahezu perfekt rund. Gestern ist mir ein kleiner haufen im Nest in der nähe der Gyne aufgefallen welcher mich verunsichert.
Der haufen besteht aus runden bzw ovalen kleinen gebilden, leicht grau und mit einem grau/schwarzem punkt. Der haufen sieht fast so aus wie larven z.b. meiner camponotus cosmicus. Die Gyne aber hab ich noch nicht interresiert gesehen. Aber sobald ich den Vorhang wegmach ist sie sofort bei ihren (was ich denke) eiern.
Brauche mal eure meinung was davon Brut ist und was nicht weil das was ich als Eier sehe hat sich seit zwei monaten bei Tags 28 und nachts 24 Grad null voranentwickelt was mir komisch vorkommt.
Mercy
Gesagt getan
Neue Arena eingerichtet und neues Nest gebaut.
Habe es zwei wochen im Probelauf gelassen und siehe da der Humus bei den Pflanzen fing an zu Schimmeln.
Aufgrund dessen werde ich jetzt alles noch einmal neu machen und diesmal auf weitaus mehr Lebendpflanzen im Sinne von Moos zurückgreifen und werde das Becken mit weißen Asseln ausstatten und dann wieder einen Probelauf starten.
Probleme sind derweil:
-Moos zu kaufen ist ansich billig nur die versandkosten lohnen sich in keinster weise. Also tendiere ich dazu Moos aus dem garten zu nehmen. Natürlich werde Ich das Moos reinigen aber mit sicherheit sagen das es Insektenfrei ist kann ich nicht garantieren. Sollten die Pheidole aber theoretisch mit fertig werden.
- Die Kolonie an sich macht mir allerdings am meisten sorgen. Sie sind wieder ins Rg gezogen was ja an sich OK is. Nur haben sie einfach keine brut mehr und somit ist auf die anfangs so hohe Proteinaufnahme gleich gegen Null gegangen
Ideen oder derweil werden SEHR gerne angenommen
Gruß VivaLa
Endlich ist es so weit 
Die Kolonie bekommt ihr endgültiges Becken 
Ich habe mich für ein 40x30x30 glasbecken entschieden.
Klar wenn die kleinen richtig loslegen muss evtl noch was zusätzliches angeschlossen werden.
Bevor ich zu meinen Ideen zwecks Beckengestalltung komm wollte ich noch etwas zu Kolonie sagen.
Leider Fressen sie weitaus weniger als üblich und rühren Futtertiere meist erst nach 1-2 tagen an.
Außer ich schmeiß ne kleine Schokoschabe lebend ins becken, dann jagen sie sie und schleifen sie ins becken. Das blöde daran ist das so eine kleine schabe nicht viel hergibt und bei meinem bestand eher adulte tiere vorhanden sind und keine jungtiere.
An der Brut hat sich kaum was geändert/das was ich zu sehen bekomm ist definitiv zu wenig. Ich hoffe dass sich das ganze ändert,sobald sie in ihr neues nest gezogen sind.
Also jetzt zum neuen Becken:
Wie bereits gesagt wird es ein 40x30x30. Da mir aufgefallen ist das sie Zweignester selbst in der Aufzuchtbox verwenden werde ich ihnen genau das schon vorgefertigt zur verfügung stellen. Für Drei der Ecken werde ich Gipsnester anfertigen und sie jeweils mit sehr kleinen schläuchen verbinden(ob alle drei oder nur am beckenrand als"Reihenschaltung" weis ich noch nicht)
Daduch erhoffe ich mir eine schöne hohe Nestaktivität.
Warum gerade drei ist ganz simpel:
Ein großes als Hauptnest welches ich recht feucht halten werde; ein weiteres mit Breiteren eingängen in welches sie Futtertiere tragen können; und ein letztes welches ich gar nicht befeuchten werde in der hoffnung das sie dort ihren müll trocken lagern und so nichts schimmelt.
Das sie meine Architektonischen überlegungen nicht so umsetzten werden is mir klar aber hey, einen versuch ist es allemal wert.
Als bepflanzung habe ich mich für Tilladsien entschiede , da sie kein tiefes wurzelwerk haben und lediglich auf einem stein befästigt werden müssen um zu gedeihen.
Gut das wars erstmal zur theorie - wie ich das ganze umgesetzt bekomme ist natürlich noch eine andere sache. Vllt mache ich dazu einen kleinen Technik bericht.
Gruß
VivaLa
klar geht das theoretisch
Nur so ein filter hat den sinn zu reinigen und wenn du vorhattes ersoffene Arbeiterinnen zu Reanimieren würd ich davon allerdings abraten
