Beiträge von LifeStyler

    Schlechte Stimmung? :weed:


    Also du kannst dir jede europäische Ameisenart aus den Kopf schlagen, wenn du diese verfüttern möchtest. Das Problem liegt ganz simpel darin, dass du zu große Mengen (wobei du mir diese Fragen nicht einmal beantwort hast und meckerst dass dir niemand hilft - von dir kommt selbst auch keine Info) benötigen wirst. Man kann grob davon ausgehen, dass die Entwicklung einer Ameisen im Schnitt ~ 30 Tage dauert (Ei > Larven > Puppe > Imago), kleine Arten (1-2 mm) eventuell etwas weniger. Auf jedenfalls brauchst du schon mehrere große Völker (je Volk mehr als 500 Individuen) um damit Echsen satt zu bekommen, wenn dies die Hauptnahrung darstellen soll. Denn eine Volkentwicklung verhält sich proportional und die Königin legt erst vermehrt Eier, wenn das Volk eine entsprechende Größe aufweist. Kleine Völker haben im Monat grob geschätzt nur 10-50 Eier (je nach Art), das heißt das einen Monat später erst diese Mengen als voll entwickelte Ameisen zur Verfügung stehen, sofern auch alles gut verläuft.


    Also du wirst dir auf Dauer eine exotische Art zulegen müssen und dafür wirst du mindestens 100,- Euro investieren müssen (ohne Zubehör), nur damit du schon mal einschätzen kannst was Ameisen kosten können.


    Wenn ich dir eine Gattung nennen soll, die Arbeiter in ordentlichen Größen mit recht schnellen Entwicklungszeiten aufweisen, dann würden mir folgende einfallen, welche jedoch auf Dauer Platzpobleme mit sich bringen werden! Oder man sucht sich einen Halter, der dir regelmäßig Ameisen schickt, der eine dieser Gattungen hält. Hier nun ein paar Beispiele:

    Du hast sicherlich alles hier gelesen... daher habe ich nun ein paar Fragen an dich:

    Ich suche eine einfach zu Haltende und gut vermehrbare Ameisenart.

    Wie definierst du "einfach zu haltend" in Zeit- und Kostenpunkten?


    Und was meinst du mit "gut vermehrbare Ameisenart"? Wie viele Ameisen braucht ein Exemplar einer Krötenechse bzw. einer Flugechse im Schnitt pro Woche?



    Wenn du mir diese Fragen genaustens beantworten kannst, dann kann man vielleicht genauere auf diese Problematik eingehen und es anhand von Zahlen & Fakten erläutern und genauer auf den Punkt bringen.




    Und darf ich mal fragen wieso du nicht einfach bei Futter in Form von Heimchen, Heuschrecken, Fliegen etc. bleibst? Klappt die Zucht dann nicht oder wieso?

    Also wenn ich das nun richtig verstehe, soll das ganze fast 50 zu 50 aufgeteilt werden, sprich ein recht großes Wasserbecken für ein Paludarium (die meisten nehmen oft nur kleinere Becken). Möchtest du dann alles als Glaspaludarium bauen oder habt ihr euch dies bezüglich noch keine Gedanken gemacht, ob es ein reines Glasbecken oder eine Holz-Glas-Kombination wird (Holzrahmen mit eingesetztem Aquarium)? Ich frage einfach mal so nach, da du nicht ganz genau alles schilderst. :winking_face:
    Die Beleuchtung (welche auch immer) würde ich immer in das Becken integrieren, so dass die Lampe erzeugte Wärme und diese als zusätzlicher Wärmelieferant fungiert. Vielleicht einen schmalen Kasten oben drauf um Kabel und Technik zu verstecken wäre aber von Vorteil, aus optischer Sicht.


    Die gesamte Gestaltung würde ich auch nicht nur aus Styropor machen, sondern ich würde auch PU-Schaum (welcher ist egal) verwenden, da man mit diesem auch "Baumstämme" oder anderes Holz nachbauen kann. :winking_face:


    Bei der Fischwahl von Skalaren und Neons braucht man nicht unbedingt viel Licht, wirklich eventuell nur ein paar wasserfeste LED, die ein paar "Sonnenstrahlen" simulieren und die Fische zeigen. Da beide Fischarten Schwarzwasserfische sind, findet man in der Natur meist keine großen Pflanzenaufkommen. Deren Lebensräume sind oft voll mit alten Wurzeln/Hölzern, welche man gut so einbauen kann (wie du bereits sagtest), dass diese auch aus dem Wasser ragen und mit der anderen Landschaft verschmelzen können.



    Wieso ist die Planung eigentlich auf 1-2 Jahre verschoben, so dass jetzt quasi erst mal nur Ideen gesammelt werden?

    Solche Anlagen finde ich klasse, wobei oftmals der Wasserbereich eher zur Nebensache gerät bzw geraten kann. Da ist es wichtig die zwei Welten (Unterwasser und Regenwald) gut zu beleuchten bzw hervorzuheben. Wichtig, damit beides auch langfristig gut funktioniert sind auch geeignete Größen. Je größer desto besser ist immer klar - an was für Maße habt ihr denn so im groben gedacht?


    Also um alle Punkte abdecken zu können, wirst du sehr lange suchen müssen.... vorallem Glück spielt dabei eine wichtige Rolle ob dieses Volk auch angeboten wird - mir fällt da gerade nämlich keine ein, die wirklich alle Punkte abdeckt. Odontomachus gehören zu den Urzeitameisen (= Ponerinae) und diese haben in der Regel immer einen Stachel, zumindest die die im Handel zu finden sind. Aber für die Umsetzung deiner Planung würde ich dir auch als "Wunschart" eine Odontomachus oder Pachycondyla vorschlagen, da sie auch relativ einfach zu pflegen sind.


    Zitat

    Es gibt doch bestimmt bodenbewohnende Frösche, die mit Ameisen, welche fast ausschließlich in den Blättern furagieren, beinahe keinen Kontakt haben sollten.
    Hat von euch jemand Erfahrungen gemacht, Reptilien/Amphibien mit Ameisen zu kombinieren, oder ist es ausgeschlossen?

    Also wirklich eine rein baumbewohnende Ameisenart halten zu können, muss man schon fast ein kleines "Raum-Paludarium" bauen, so dass sich die Tiere wirklich aus dem Wege gehen können.
    Generell wüsste ich nicht wie du Ameisen mit Amphibien/Reptilien langfristig erfolgreich halten könntest, denn entweder erkennen die Ameisen die anderen Tiere als potenziellen Feind oder Beutetier an... oder die Amphibien/Reptilien verspeisen die recht großen Ameisen. Ich könnte mir soetwas wenn nur durch einen größeren Körperunterschied zwischen den Tieren vorstellen, so dass die sich gegenseitig einfach ignorieren. Aber da müsste man auf kleinere Ameisen zurückgreifen.



    Ich würde also eher eine Vergesellschaftung 2-3 unterschiedlichen Ameisenarten empfehlen (z.B. Meranoplus oder andere stark defensive Ameisen).



    Wie genau stellt ihr euch den Wasserbereich vor? Also Einrichtung, eventuell eine zusätzliche Beleuchtung damit auch Wasserpflanzen noch genug Lich bekommen, welche Tiere etc. ?

    Dann frag mal im Shop (egal welcher Shop - ich traue darin keinem!) nach der genauen Herkunft dieser Daten. Ich denke kein Shop wird jemals eine Langzeitstudie bezüglich der klimatischen Bedingungen mit verschiedenen Völkern jeder Art durchgeführt haben, um solche Angaben überhaupt mit reinem Gewissen nennen zu können. Das sind einfach reine Spekulationen, denn wie soll man auch eine Luftfeuchtigkeit ermitteln können.


    Als Beispiel eine Ameisenart mit einem 2-3m tiefen Erdnest. In der Erde bestehen immer unterschiedlich feuchte Bereiche, welche auch immer unterschiedlich von den Ameisen genutzt werden. Zeitgleich sind doch auch unterschiedliche Temperaturen zu finden, daher muss man theoretisch direkt Luftfeuchtigkeit und Temperatur berücksichtigen... in der Haltung eigentlich fast unmöglich umzusetzen, wie die Ameisen in der Natur leben. Ameisen graben einfach ein bisschen um ggf. an andere, leicht abweichende Bedingungen zu gelangen - in der Haltung ist graben oftmals nur in Farmen sehr bedingt möglich um diesem Abhilfe zu verschaffen. :winking_face:



    Also teste es lieber und beobachte dabei deine Ameisen. Es sollen jetzt keine Versuchstiere werden, sondern einfach dem Verhalten der Ameisen vertrauen, denn die wissen es am besten.

    Ähmmm.... Moment moment!


    Wieso sollte eine trockene Kälte gewünscht sein? Es gibt zwei Hauptgründe wieso ein Ameisenvolk oftmals in der Haltung im Winter verstirbt. Ich zitiere mal eben das AmeisenWiki

    Zitat von AmeisenWiki

    .....


    Die zwei häufigsten Gründe des Absterbens einer Ameisenkolonie im Winter sind:

    • Austrocknen; dem lässt sich durch eine Unterbringung in einem Gefäß mit z. B. angefeuchtetem Küchenkrepp auf dem Boden entgegenwirken
    • Ertrinken; besonders relevant bei Reagenzglasnestern; diese sollten leicht schräg mit dem Wassertank nach unten gelagert werden.

    .....

    Von daher ist eine höhere Feuchtigkeit nicht zu schlimm, so lange sich keine Kondenstropfen im Nestinneren bilden.


    Ich hoffe ich kann mit dieser kurzen Richtigstellung weiterhelfen.

    Wir hatten ja die Diskussion, dass wir einfach mal die ganzen Formicarien besprechen. So fange ich einfach mal an, meine Meinungen über diese Anlage zu äußern. Natürlich möchte ich niemanden zu nahe treten, so dass die Person sich von mir ggf. noch angegriffen fühlt! Es soll einfach nur eine kleine Diskussion/Meinungsaustausch geben...


    [Blockierte Grafik: http://www.ameisencafe.de/cafe/wcf/images/upload/formicarium.jpg]


    Also mir gefällt das Becken und die Grundidee schon, aber es ist fast zu leer. Es gibt auf dem ersten Blick eben nur die große rote Bromelie. Die anderen Pflanzen und die paar wenigen Äste kommen dadurch nicht so ganz zu Geltung, wie es sicherlich gedacht war. Vielleicht liegt der Grund des nur recht geringen Geltungsbereiches in der Beleuchtung, welche durch die Leuchtstoffröhre/n (?) nur in der Mitte bei der Bromilie anleuchten. Die Ecken links und rechts sind wieder dunkler, von daher fokussiert der Betrachter erneut die Mitte, welche durch die einzig auffällige Farbgebung gelenkt wird.
    Ich würde entweder die Beleuchtung ändern, so dass auch die Seiten besser zur Geltung kommen, oder einfach nicht die Einrichtung auf die Mitte verlegen, sondern eher links und rechts etwas höheres aufbauen, so dass in der Mitte eine Art Lichtung entsteht. Die Lichtung kann man gut mit Moos bewachsen lassen, damit es natürlich auch schön grün bleibt. Die beiden "Aufbauten" links und rechts kann man dann auch theoretisch durch ein paar Äste verbinden, da Arten Pachycondyla oftmals gerne auf Bäumen/Sträuchen auf Jagd gehen.



    Natürlich ist mir klar, dass das oben gezeigte vor kurzem erst geändert wurde, aber du baust immer zu sehr mittig, wie das Formicarium aktuell wieder zeigt. Ich zeige hier auch mal kurz den aktuellen Stand, damit andere verstehen können was ich meine.
    [Blockierte Grafik: http://www.ameisencafe.de/cafe/wcf/images/upload/IMG-20140921-WA0008.jpg]



    Soweit meine Meinung bzw. meine Änderungsvorschläge, wie ich das machen würde. Andere Halter können auch gerne ihre Meinungen/Tipps kundtun. :winking_face:

    Hallo jenno,


    also vorweg, ich komme nicht aus der Umgebung von Lübeck bzw Hamburg.


    Ich möchte dir lediglich eine andere Alternative bzgl. Fachgespräch über die Ameisenhaltung vorschlagen, wenn dir ein solches Gespräch wirklich so wichtig sein sollte. Als Vorschlag würde ich einfach eine "kleine" Spritztour nach Berlin empfehlen, um einfach mal beim Antstore (Öffnungszeiten beachten) vorzuschlagen, denn die Angestellten bzw Herr Sebesta persönlich helfen einem gerne weiter. Vor Ort kann man sich auch direkt verschiedene Ameisenarten anschauen und erkennt direkt die Unterschiede, welche auf Fotos/Bildern oftmals nicht rüberkommen. Natürlich ist bei einem solchen Ausflug von Umgebung Lübeck-Hamburg nach Berlin mit einer Fahrtzeit von 2-3 Std. pro Strecke zu rechnen, aber ich denke es lohnt sich ganz sicher.


    Also mir wäre ein solcher Tagesausflug wichtig und sehr hilfreich, wenn ich fest entschlossen wäre mich mit der Ameisenhaltung auseinander zu setzen. Sicherlich kann man diesen Ausflug auch mit anderen interessanten Besuchen in Berlin kombinieren, da ein Fchgespräch sicherlich nicht mehr als eine Stunde dauern würde. Falls du es planen solltest, würde ich vorher aber noch mal den Antstore kontaktieren, ob die auch sicher die viele Zeit für einen potenziellen Kunden aufbringen können, denn es bestehen sicherlich einige Fragen.

    Die "Kolonie" werde ich die nächsten Monate nicht in dem Tropenformicarium halten, sondern separat. Entweder fülle ich ein RG mit Kokoshumus und biete es ihnen an, oder ich werde mir etwas anderes überlegeb müssen (ich würde mich sehr über Vorschläge freuen!).


    Ich würde eine Heimchendose (oder ähnlich) mit Kokoshumus und eventuell noch etwas Moos, Rinde oder Laub befüllen. Dann immer nur eine Ecke befeuchten, so dass unterschiedliche Feuchigkeitsbereiche in diese Dose für die Ameisen vorzufinden sind. Die Dose mit den Ameisen würde in dem Terrarium stehen lassen, denn ich vermute du wirst Licht und Feuchtigkeit (ggf. Wärme) weiter aufrecht erhalten.


    So würde ich das jedenfalls versuchen.


    Um das Thema mit der Moosmilch aufzugreifen, wie lange glaubt ihr hält sowas?
    Ist das nur kurzfristig? -also nicht nur für die Ameisen


    Könnte man damit eine Hauswand langfristig gestalten?

    So lange gute Bedingungen vorzufinden sind, wird es funktionieren, da Moose sehr anspruchsarm sind. Sollte nur nicht dauerhaft eine direkte Sonneneinstrahlung bekommen, da es sonst austrocknet - daher kann man im Wald schnell die Himmelrichtungen herausbekommen, da alle Bäume nach Norden hin eine Moosschicht auf dem Stamm aufweisen (einfach mal im Wald drauf achten, da klappt es ja auch in kleinem Maße).

    Suchst du etwas als Arena oder doch eher nur als externes Nest? Als externes Nest könnte man ggf. solche "Münzkapseln" verwenden. Es sind Dosen in denen Münz-Sammler ihre Münzen geschützt einpacken. Diese Dosen sind auch sehr klar und gut durchschaubar, aber ob die in der praktischen Verwendung gut oder schlecht funktionieren, dass weiß ich nicht.

    Konnte mich erst jetzt melden, da ich ab dem 14.09. keinen Internetzugang hatte.... denke aber es wird alles gut verlaufen.



    Mich hat ehrlich gesagt, diese sehr großzügige Art der Gewinnausschüttung positiv überrascht und werde nun sicherlich meine Meinung über diesen Shop erheblich verbessern, falls man mich dies bezüglich fragen sollte.

    Endlich mal eine Antwort... :zzz:

    Kostenpunkt dieser 20x15x9,6 cm (2,25 l) Dose sind 4,99€. Das ist aber leider auch die größte Nummer, die ich gesehen habe. Als Miniarena für kleine Kolonien oder als zusätzliches Becken aber mMn eine gute Sache.

    Also bei dem Preis bleibe ich direkt bei meinen Ferrero Rocher Dosen 15x8x8 cm für 3,29 Euro incl. Dickmachzubehör :thumbs_up:


    Also für mich ist es dann doch keine kostengünstigere Alternative, zumal ich jetzt keinen V-Markt bei mir in der Nähe habe. Eventuell würden dann noch Versandkosten anfallen, falls andere Halter es organisieren würden.

    Also der eigentlich Arbeitsaufwand beginnt meiner Meinung nach immer erst bei Völkern ab 500 Arbeitern, da auch dann schneller ein Ausbruchsschutz überwunden wird. Der Arbeitsaufwand richtet sich auch komplett danach, wie ein Formicarium überhaupt aufgebaut wurde, denn man kann zum Beispiel ein Formicarium rein aus Dosen und Schläuchen ohne jegliche Einrichtung anbieten, was dann sehr steril und leicht zu reinigen ist. Wenn man dann im Gegenteil ein Formicarium anbietet, in dem auch echte Pflanzen wachsen, dann muss man auch die Pflanzen selbst versorgen und nicht nur die Ameisen.
    Aber der eigentliche Mehraufwand besteht bei größeren Völkern immer in den Punkten Fütterung und Erweiterung. Bei Völkern ab 500 Arbeitern kann man davon ausgehen, dass man schon täglich füttern sollte, damit dem weiteren Wachstum nichts im Wege steht. Natürlich kann man auch diese Völker seltener füttern, um die Larvenentwicklung etwas zu verlangsamen... ist nur die Frage ob man das möchte. Zu dem muss man auch neue Schläuche und Arenen anschließen, um den furagierenden Ameisen mehr Auslauf zu bieten. Je größer ein Volk wird, desto schneller wird die allgemeine Entwicklung, also die durchschnittliche Anzahl an schlüpfenden Arbeitern pro Tag steigt! Ein super Beispiel hierfür sind Blattschneidervölker, welche dem Halter das erste halbe Jahr viel Spaß und Freude bereiten, da sich so ein Volk von paar hundert Ameisen auf knapp 20.000 bis 30.000 Individuen entwickelt und die anfangs (meistens 3) aufgestellten Becken noch ausreichend sind. Ein halbes Jahr später kann das wieder ganz anders aussehen, da ein Volk dann mal schnell schon an die 100.000 Individuen gelangt ist und plötzlich mit den 3 Becken absolut nicht mehr auskommt, da der Pilz so extrem gewachsen ist... vielleicht braucht man dann bereits 5-6 Becken, welche dann mal eben 100,- Euro verschlingen können. Wer das locker verkraftet hat seinen Spaß, aber es gibt viele Halter die immer nur günstig davon kommen wollen und stehen dann vor dem finanziellen Problem. Desweiteren ist bei solch einem Volk auch immer zu berücksichtigen wie viele Blätter für den Pilz gesammelt werden müssen.


    Bei anderen Völkern, welche eine sehr schnelle Entwicklung aufweisen muss man überlegen, wo man diese unterbringen möchte, da wird dann oftmals ein größeres Gips-/Ytongnest benötigt, was auch etwas Arbeit beansprucht, wenn man es vernünftig machen möchte. Wer keinen Platz hat um eine solch staubige Angelegenheit zu bearbeiten, steht auch vor einem Problem, denn in der Wohnung würde ich soetwas nicht unbedingt vorschlagen.

    Bin echt mal gespannt was Martin Sebesta dazu sagen wird, wenn er von 3x Platz 1 liest. Noch interessanter wäre nun gewesen, was wäre wenn jetzt Bojan zwei Stimmen mehr hätte und es dann sogar 4 Gewinner geben würde :grinning_squinting_face:


    Aber Sam: musste den Teufel ja an die Wand malen und das schon vorher erfragen, was dann passiert :thumbs_up:


    Zitat

    Die Formicarien findet ihr ab nun auch im Einrichtungs-Bereich sofern man sie ggf. besprechen will.

    Werde mal einfach heute abend oder meinen Senf/Meinung/Anregung etc. zu jedem Becken geben, so eröffne ich dann einfach mal ein paar Diskussionsrunden.

    Das ist mein "Ameisenzubehör" wird ausschließlich nur für die Ameisen benutzt. Wir haben zb auch Besteck um die Katzenfutterdosen leer zu machen. Löffel usw die sind markiert und davon isst bei uns auch keiner mehr. Theoretisch machts ja nix aber wenn das Katzenfutter auf dem Löffel war will ich meine Lasagne nicht unbedingt drauftun :totlach:

    Eigentlich müsste man laut Lebensmittel- und Tierfutterkontrollen eher auf das Katzenbesteck zurückgreifen, da dort die Kontrollen viel strenger vorgenommen werden. Lasagne ist hier ein sehr passendes Stichwort :winking_face:

    Da hätte ich gestern noch die Plätze 1-3 entgültig entscheiden lassen können, da mir aber persönlich meines am besten gefällt und ich allein dadurch Platz 1 erhalten hätte, so habe ich meine Stimme einfach mal weg gelassen... ebenso meine Freundin fande meines am besten, vermutlich auch weil sie gesehen hatte wie viel Arbeit in dem winzigen Formicarium steckt. Heißt jetzt aber nicht dass ich eure Formicarien schlecht finde, es ging eben um das Schönste :winking_face:


    Auf jedenfall haben wir jetzt 3x Platz :erster: (Sam, LifeStyler, ice_trey) 1x Platz :zweiter: (Bojan) und 2x Platz :dritter: (Corey, Skrillex)... also aus "meiner Sicht" gibt es gar keinen Verlierer, aber mal gucken wie der Antstore das regeln möchte :teufel:

    Also die Idee finde ich sehr gut, aber ich frage mich gerade ob deine Partnerin davon bescheid weiß, denn meine würde sich quer stellen diesen "Kocher" jemals wieder für menschliche Kost zu verwenden. Auch wenn die Hitze es eigentlich relativ steril hält. :winking_face: