Beiträge von LifeStyler

    So jetzt spiel ich mal den Miesepeter:


    Wer behauptet das der Typ ein Pivathalter ist? - Kennt ihr den etwa persönlich? - So lange das nicht geklärt wurde, würde ich lieber leise sein.


    Mich hat dieser Thread von Anfang an genervt, denn es werden immer nur Vermutungen aufgestellt und niemand versucht das dann selbständig zu beweisen, also stehen nachher die Franzosen allgemein schlecht dar und die Deutsch mal wieder super, 1A etc.


    Es spielt keine Rolle - 0% Optik - wie das Formicarium aussieht, so lange die Kolonien alles haben was sie benötigen. Ameisen legen keinen Wert auf eine schöne Umgebung, sondern nur der Mensch. Wenn der Mensch eher auf das optische als auf alles andere achtet, dann entstehen viel schneller Missgeschicke durch Milben oder falsche klimatische Bedingungen. Darum ist deren Haltung meist wohl besser als manch andere mit Pflanzen und Steinen verbauten Formicarien, denn die können über alles einen Einblick beibehalten... wo es bei manch anderem schon zu Milbenbrutstätten kommen kann, weil man ein verschartes Futtertier nicht entdecken kann. Schon hat man Futtermilben drin, die wenn man Pech hat auch auf die Brut übergehen können.


    Und was gut und was schlecht aussieht empfindet jeder anders!


    Nur soviel dazu!

    Das Zusammenführen ist halb so wichtig, da deins ein eigenständiges Problem ist.


    Also ich habe mittlerweile bei Crematogaster spec. getestet und zwar immer nur mit kleinen Scherben. Einmal Glas und einem Acryl-/Plexiglas und es hat nur bei dem Plexiglas gewirkt und somit ist es meiner Meinung nach nur für Kunststoffoberflächen geeigenet.


    Wie eine richtige Schicht auszusehen scheint kann ich dir auch nicht sagen, aber ich denke da gibt es keine Norm, weil das Graphit einfach nur die Oberfläche glätten soll. So dass den Ameisen kein Halt geboten wird und sie förmlich abrutschen.

    Also ich kenn Epoxidharz nur aus der Terraristik um bestimmte Flächen zu versiegeln, falls mal ein Tier dorthin kotet - so kann man diese Flächen feucht abwischen... Mir kam heute Nacht auch der Gedanken, aber weiß nicht wie Epoxidharz bei dauerhafter Feuchtigkeit (Wasserstand) reagiert! - Habe selbst keine Erfahrungen damit gemacht und kann dir dann auch nichts genauere dazu sagen.
    Da du gerne eine Landschaftmodilieren möchtest, da würde ich Styropor oder Styrodur verwenden, mit Fliesenkleber überarbeiten und dann den Harz auftragen. Ich bin seit ein paar Monaten von Styrodur sehr begeistert, denn da schnitzt man, Wort wörtlich, seine Landschaft.


    Zum Epoxidharz will noch gesagt sein, dass dieser natürlich auch wie Lacke glänzt und darum auch nicht so natürlich wirkt.

    Ich würde die Insel aus Glas und Aquariensilikon zusammenbauen - Dann kann man normalen Sandboden verwenden.


    Man muss nur vor dem Sand einfüllen testen ob das auch 100% dicht ist, sonst wird die Kolonie in das Insellinnere ziehen, weil der Sand sonst feucht wird. Damit das ertrinken minimiert ist, würde ich die Glasscheiben nicht in 90° WInkeln anbringen, sondern diagonal. Nun kann man auf die Oberflächen Silikon schmiert und mit Sand bestreuen - So sieht es auch noch sicherlich gut aus und die Ameisen haben einen Halt und ertrinken nicht so schnell.


    Das einzige Problem wird dann die Schlauchzufuhr werden, aber wenn man die Möglichkeit hat um ein Loch durch Glas zu bohren, dann ist es wieder simpel.

    Das ich geblockt bin, also keine Nachrichten an ihn schreiben kann, und die Geschichte haben nichts miteinander zu tun.


    Mit der Geschichte mein eben dass er ein Stammesmitglied angegriffen und geadelt hat... Ich frag mich wieso der zu uns geht, denn auf Kontinent 89 sind wir nur Platz 2 und auf 99 eben eins... vielleicht weil mein Stamm sich genau in seine Richtung adelt und stetig weiter wächst ohne gestoppt zu werden?! Ich nenn es mal Angst um die eigenen Dörfer :lachen:


    Aktuelle Zwischenstand für Andyxus, da ich es ihm ja nicht per Nachricht zukommen lassen kann: Schlecht :krank01:

    Hach war das lustig, als ich das in unserem Stammesforum gelesen habe :grinning_squinting_face:


    Zitat

    Andyxus hat folgendes geschrieben:
    Andyxusam 26.05. um 20:30 Uhr


    Naja, ich glaub jeder weiß wie ich meinem Stamm darauf geantwortet habe, der Andyxus Geschicht bei DS verfolgt hat. Also Andyxus hat mich dort ja "leider" geblockt und somit zeichnet ihn seine Leistung ja noch mehr aus :crazy:

    Hallo und herzlich willkommen!


    Also eine Farm muss der Halter befüllen und die Ameisen machen dann alles andere selbständig.


    Ich geb dir mal eine sehr hilfreiche Seite hier aus dem Forum, in dem wir zusammengetragen haben, was man alles bei einer Farm-Haltung machen und beachten muss.


    Der Link: Ameisenfarmen-Guide


    Ist zwar sehr viel zu lesen, aber sollte eigentlich alle deine Fragen geklären, wenn nicht, dann schreib uns einfach deine weiteren Fragen und wir werden wie gewohnt hilfreich zur Seite stehen.

    Also da die eigentlich die Farm-Variante besser gefällt würde ich dir dazu raten, wenn du keine Körnersammelnde Art halten würdest.


    Also ich würde dir zu dem Ytongnest raten, denn Messor legen ziemlich große Kornspeicher an und brauchen somit ordentlich viel Platz. Also kannst du nun zwischen Ytong/Gipsnest oder einem richtigen Erdnest (keine Einsicht ins das Nest) entscheiden, da die anderen Nastarten nur bedingt geeignet sind.
    Dank der relativ schnellen Wachstumsrate und des zusätzlichen Kornspeichers (den andere Gattungen nicht haben), wird eine Farm sehr schnell voll sein und/oder es besteht durch die hohen und schmalen (durch die Farm selbst) Kammern eine erhöhte Einsturzgefahr. Bis zu diese Punkt habe ich die verschiedenen Feuchtigkeitsunterschiede vergessen... Also müsstest du die Farm ein wenig trockener halten, damit die Körner keinen Schimmel ansetzen und im Nest verfaulen!


    In Ytong- bzw. Gipsnester kann man viel einfacher die Feuchtigkeitsunterschiede steuern und man hat zu dem einen sehr guten Einblick in das Nest.

    Kann man alle Insekten die so ins Zimmer fliegen verfüttern wenn man sie überbrüht, oder sind manche irgendwie giftig für meine Kleinen?


    Also du kannst wirklich alles bedenkenlos verfüttern was du so findest - sicherlich würde es jetzt einige erfreuen wenn ich dir sagen das du das am besten nicht mit geschützen Insekten (z.b. Bienen, Wespen etc.) machst. :winking_face:


    Fliegen und Mücken sind in der Anfangsphase mit die beste Wahl, da deren Chitinpanzer sehr dünn ist und es für wenige Ameisen nicht so anstregend ist. Darum sollte man Tiere mit etwas dickeren Chitinpanzern durchschneiden oder anschneiden, bei größeren Völkern muss man nicht so drauf achten.
    Würmer/Schnecken kann man bedingt nur anbieten, denn deren Schleimschicht ist eine Art Schutzschild gegen Ameisen. Probier also einfach alles mal aus was du anbieten kannst und du wirst schnell feststellen, dass dein Volk auch gewisse Dinge gerne annimmt und andere links liegen lässt.

    Du musst ja nicht nur Mehlwürmer anbieten, sondern kannst dich auch mit einer Fliegenklatsche bewaffnen und dann damit etwas erjagen - bei größeren Kolonien wird dieser Aufwand nur lästig und da rate ich schon zum Kauf. Und nicht das überbrühen vergessen, denn es gibt Dinge, die deinen nicht wirklich gut bekommen .... Also entweder wo hier jeder panisch vor warnt, Milben einschleppen - ich mein aber auch das sich ein windender Mehlwurm auch so andere Verletzungen zufügen kann. Man hört oft genug, dass bei einem Beutezug von 10 Arbeiterinnen nur die Hälfte überlebt hat und das nur weiil der Halter die mal in Action sehen wollte! Also ich rate dir eher wegen der Verletzungsgefahr zum überbrühen, als die Chance Milben zu bekommen.



    Ach da haben Smuag und Ich ja 100% gleich gedacht :evil03:

    Ich würde das nicht mit einer Walnusschale machen, denn dabei kann es gut möglich sein, dass sich eine Arbeiterin darin ertänkt. Zu dem kommt noch, dass du die Walnussschale nicht wirklich gut reinigen kannst und diese sehr schnell Schimmel ansetzen können.


    Ich würde also an deiner Stelle (oder genrell bei einer kleinen Kolonien) einfach ein Stück Papier (1x1cm) zuschneiden und in die mitte einen kleinen Honigtropfen. Dieses Papierstück legst du dann einfach nur 2-3cm vom Reagenzglaseingang entfernt. Zu erneuern einfach das alte Stück rausnehmen und wegschmeißen und ein neues Stück zurechtschneiden. Die überbrühten Futtertiere würde ich am Anfang auch nicht zu weit entfernt platzieren.

    So penibel bin ich ja nicht um immer jede Art genauer zu identifizieren :grinning_squinting_face: - Sollte nur mal eine kleine Bilderserie werden, damit andere sehen, dass ein Tropen-Terrarium irgendwo auch ein Gemeinschaftsbecken aus verschiedenen Tieren sein kann und nicht immer sofort alles überbrüht bzw. überbacken wird, nur um Milben oder Parasiten fern zu halten.


    Finde es ganz gut so, denn so kommt auch mal eine Abwechslung rein und wirkt in sich auch natürlicher. Sicherlich lasse ich nicht einfach so einen Käfer in die Natur, sondern wenn es zu viele werden sollte (glaube ich zwar nicht) dann schmeiß ich den Wasserkocher an und beende das ganze vorzeitig. :winking_face:


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    Hier hab ich mal eben schnell den Käfer aus unserem Garten hochgeladen - wie ihr sehen könnt ist nur die Rückenstruktur der gelben Linien anders, darum eine andere Art, aber die selbe Gattung.


    [Blockierte Grafik: http://www.ameisencafe.de/cafe/wcf/images/upload/DSC05006.JPG]

    Hallo Community!


    Da ich ja vor einiger Zeit (schätzungsweise ca. 2 Monaten) ein Tropen-Terrarium für meine Pachycondyla spec. eingerichtet habe, so kamen auch schon erste Mitbewohner schiedlichster Art - durch Bodengrund und Rückwand, vermute ich zumindest. Eine weitere Art habe ich absichtlich mit eingesiedelt, unter den Bildern steht genaueres...


    Da ich gelegentlich jedes "neu entdeckte" Tier fotografiert habe, so komm ich zwar erst auf 4 verschiedene Tiere. Eigentlich habe ich schon 5 unterschiedliche festgestellt, aber von den größeren Käfern (1-2cm grob geschätzt) finde ich kein lebendes Exemplar mehr - hab mich ja auch nicht großartig um die Mitbewohner gekümmert, damit ein kleiner Kreislauf entsteht, auch wenn ich nur die Ameisen versorge. Werde vielleicht noch einen toten Käfer nachtragen, aber vielleicht finde ich ja noch einen Lebenden. Dann fang ich mal an.


    [Blockierte Grafik: http://www.ameisencafe.de/cafe/wcf/images/upload/DSC04884.JPG]
    Dieser Käfer ist 7mm lang und hat wie man gut erkennen kann einen metallic-farbende Rückenpanzer (nicht sehr leicht zu fotografieren).


    [Blockierte Grafik: http://www.ameisencafe.de/cafe/wcf/images/upload/DSC05750.JPG]
    Dieser Käfer scheint mir eher eine Art Wanze zu sein, die ich sehr wahrscheinlich durch meinen Torf-Bodengrund eingeschleppt habe, denn ich habe letzte Tage einen ähnlichen mit andere Rückenmusterung fotografiert. Größe: 13-15mm, recht aktiv


    [Blockierte Grafik: http://www.ameisencafe.de/cafe/wcf/images/upload/DSC04899.JPG]
    Ähnelt auch einer Wanze, aber ich kann das bei dem kleinen Insekt nicht einschätzen und ich hatten den auch nur das eine mal zu Gesicht bekommen. Größe: ca. 1-2mm


    [Blockierte Grafik: http://www.ameisencafe.de/cafe/wcf/images/upload/DSC04892.JPG]
    ]Eine Weiße Assel - ähnlich wie unsere einheimischen (Keller-)Asseln, jedoch fressen diese keine Pflanzen an, sondern sind eher eine Art Mülltruppe. Diese wurden auch von mir extra eingesetzt, damit das Becken so gesagt sauber bleibt. Sollte sich jeder anschaffen der ein Tropen-Terrarium zulegt.


    Das wars erst mal - ich werde einfach weitere zeigen, wenn ich auch weitere zu Gesicht bekomme.

    Todesursache Proteinjelly ist totaler quatsch, denn die Larven bekommen diese ja und nicht die Königin - die Königin bekommt Kohlenhydrate. Wenn es an den Jellys gelegen haben soll, wär die Arbeiterin zuerst eingegangen, da diese den meisten Kontakt damit hatte - darum kannste diese ausschließen.


    Blumenerde wird auch immer gern sehr hochgepusht und behauptet, dass dort Parasiten oder sogar Milben ins Formicarium gebracht werden. Jedoch schon mal darüber nachgedacht das dann 50% der frei lebenden Ameisen dann tot sein müssen, da diese eben nur in Blumenerde mit jedem x-beliebigen Getier leben... Jedes Formicarium (egal wie gut es vorher sterilisiert wurde!) hat früher oder später Milben, denn diese sind nun überall und nicht wirklich zu bekämpfen. Worauf man achten soll, ist dass das Futtertier nicht zu lange herum liegt, denn dann kommen oft "Futtermilben" und wenn diese jedesmal tagelang ein Futtertier zur Verfügung haben, dann verbreiten die sich rasend schnell - und können dann auch mal auf die Brut der Ameisen übergehen und viel töten oder zu Missbildungen führen! Die Milben die jedoch auf die Ameisen über gehen sind "Insektenmilben", die meist durch Futterinsekten eingeschleppt werden - darum auch das Überbrühen.
    Ich hab mir ganz normalen Torf (ungedünngt) gekauft und hab keine Probleme damit, jedoch glaube ich auch nicht das es den Ameisen schaden kann wenn da Dünger drin enthalten ist. Zu stark erhitze Erde hat in der Regel mehr Nach- wie Vorteile, denn jetzt kann sich der Schimmel schön breit machen, weil nichts mehr da ist was ihn entgegensetzen kann. Kann, muss nicht!


    Ich gehe in diesem Todesfall von einem normalen Versterben aus, der keinen wirklichen Grund hatte. Dies passiert auch des öfteren mal, dass Insekten einfach so ohne wirklichen Grund auf einmal ein seltsames Verhalten zeigen und dann am nächsten Tag tot auf der Seite liegen. Bei mir war das auch mal das ich eine Arbeiterin fotografiert hatte und 15min später ist sie tot umgefallen - eine Art Herzinfakt... vielleicht gibt es soetwas ja auch bei Insekten?! Wer weiß das schon....


    Das mit den Futtertieren würde ich mir sowieso noch einmal überlegen, denn dies ist einfach natürlicher und der Halter hat etwas sehr Interessantes zu beobachten :winking_face: - Man darf bei dieser Sache nicht immer denken, das arme Tier, sondern musst du an deine Ameisen denken. Gesetz der Natur ist ja auch der stärke Gewinnt! Und in der Natur hätte das Tier eben gegen die Ameisen einen Todeskampf, den der Halter einfach vorzeitig klärt....

    Trotz der Negativ-Mitteilung möchte ich dich erst herzlich willkommen heißen!


    Also es kann verschiedene Gründe geben, wieso eine Königin verstirbt und dazu gehören auch Gründe, die der normale Halter nicht feststellen kann. Es kann eine Krankheit oder MIssbildung (innerlich) gewesen sein, die der Königin langsam zusetzte und sie immer mehr schwächte - bis heute Morgen.


    Vielleicht können wir bei dir trotzdem einen "Haltungsfehler" feststellen, indem du uns deine Anlage vielleicht mal genau erklärst und/oder ein Foto präsentierst. Temperatur am Tag und in der Nacht, Luftfeuchtigkeit, Platzierung (Sonneneinstrahlung?, Virbrationen? etc.), Einrichtungsgegenstände, Futter ... einfach alles was mit deinen Ameisen zu tun hat.


    Mit deiner jetzigen Erklärung kann man höchstens nur Vermutungen aufstellen und ich glaube es wäre für dich hilfreicher wenn wir der Sache mal auf den Grund gehen.

    @ Fraaap


    Darf ich mal fragen wieso du auf diese Idee gekommen bist?


    Denn das ist fürmich nicht wirklich so ersichtlich, denn (ohne dich jetzt "anzugreifen") du bist bei mir nicht als Foto-"Poster" bekannt. Vielleicht kannst du mir bzw. uns ja mal genauer schildern wieso du auf diese Idee gekommen bist, denn es muss ja irgendwie einen Grund dazu geben das du diesen Vorschlag machst. :winking_face:

    @ Fred


    Ich bin jetzt in dem Fall nur von der Kolonie meines Bruders ausgegangen, denn diese scheitern bei den kleinsten Versuchen. Hätte es vielleicht betonen sollen, dass das eigene Erfahrungen sind und nicht verallgemeinert werden darf - jetzt wurde ich aber zum Glück auch des Besseren belehrt, danke!


    Das mit der Jagd, da kann ich nur zustimmen, ist wirklich sehr interessant zu beobachten, auch wenn es bei meinem Bruder "nur" 20-30 Arbeiterinnen sind - Koloniengröße abhängig. :winking_face:

    Deinen Wasserfall würde ich eher als tropfenden Abhang machen, indem du einen Tropf für Infusionen einarbeitet und es manuell regeln kann.


    Einen Wassergraben würde ich auch nicht machen - wozu auch? Denn "eigentlich" brauchen Odontomachus spec. keinen wirklichen Ausbruchsschutz, da diese absolut nicht an 90° senkrechten Glasscheiben hochklettern können. Da deren Volkstärke auch nicht so groß wird, würde ich dir zu einem Terrarium mit Schiebetüre raten, denn da hast du auch direkt eine gescheite Belüftung, so dass du eine Schimmelbildung um einiges vermeiden kannst! Odontomachus ist auch aufgrund der Volkstärke keine Gattung mit hoher Außenaktivität.