Beiträge von LifeStyler

    Zitat

    Original von Necturus


    Hey ihr,
    Plexiglas in Kombination mit Hitze und Feuchtigkeit sieht nach einigen Monaten aus wie ein modernes Kunstwerk. Lieber Glas nehmen, oder einfach ab ins Becken mit dem Ytong,ist immer noch das leichteste.
    Gruß,
    Necturus


    Zitat

    Original von Oliver Thiele


    Ne :grinning_face_with_smiling_eyes: Plexiglas geht von feuchtigkeit und hitze nicht kapput .
    Wir verwenden is im Maschienenbau aber es verkratzt schnell.
    Wenn du eins willst was nicht so schenll verkratzt nimm Makrolon das ist harte aber kann wenn du bohrst auch schneller reißen.


    Also Necturus hat in der Sache schon recht, denn Plexiglas kann 10-20% Wasser aufnehmen und wird dadurch bei sehr vielen uneben, also es verformt sich.


    Mein Beipsiel (siehe weiter oben meinen Beitrag) ist ja auch keine optische Sache, sondern soll eine einfach anzubringen Methode sein, die die Feuchtigkeit vom Sand fern halten soll. Da die Scheibe dann eh zwischen Y-Tong und Sand klemmt, sieht man das verformen doch gar nicht und ist somit eine sehr gute Sache. Zu dem kommt das sich meine 4mm Platte bei mir jetzt nicht einmal verformt hatte, da es sehr wahrscheinlich darin liegt, dasss die Platte keinen Platz zum verformen hatte, da in bei Richtungen ja eine recht stabile Masse ist, die auch erst mal durch die Verformung weggedrückt werden müsst. Nur weiß ich nicht ob dies ein wirklicher Faktor ist/war.


    Ich jedoch werde nur noch Glas benutzen, da ich das Problem: Loch bohren durch eine sehr kostengünstige Firma seit kurzem gelöst habe.

    Ich binâs noch mal :winking_face:


    also auch wenn ich dir und der Aussage von Herr Kalytta widerspreche, würde ich dennoch einen Wassertank dem Y-Tong beifügen! Denn das Besprühen mit ist nicht so effektiv wie das begießen, da sich die Wassertropfen eben nur auf der Rückseite des Steines befinden. Bis dann mal überhaupt die Feuchtigkeit bis in die Kammern durch den Stein gezogen ist, muss du als Halter schon erstaunlich viel sprühen, da beim Sprühen die Wasserpartikel sich schnell mit der Luft verbinden und somit nur eine hohe Luftfeuchtigkeit erzielen werden, die sich jedoch außerhalb des Steines befindet, da die Wasserpartikel nun mal nicht bis zum Stein gekommen sind.
    Wenn jetzt jedoch ein Wassertank befüllt wird, dann ist das Wasser direkt schon im Stein gefangen und kann sich nur in den Stein einziehen oder verdunsten... und es zieht eben sehr schnell in den Stein ein, denn Wasser verdunstet bei normaler Temperatur eben nicht so schnell.


    Zum Sprühen noch mal, wenn die Arena und der Stein besprüht werden, dann ist die wahrscheinlich doch schon sehr hoch, dass die Ameisen früher oder später in den feuchten Sand einziehen. Wenn die Kolonie dann sehr groß ist, dann werden immer mehr Kammern gebaut und der Sand wird immer nach oben geschafft, welcher dann ein gewisses Gewicht besitzt und somit auf die Kammern drückt. Da der Platz im Becken logischerweise begrenzt ist werden die Kammern sehr nah beieinander erbaut und somit sind die tragenden Wände dem oben lagerndem Gewicht nicht besonders gut ausgelegt und es besteht eine gewisse Einsturzgefahr! Und wenn die einmal im Erdnest sitzen kannst du das Besprühen auch nicht so stoppen, denn dann wird die Feuchtigkeit nach und nach verdunsten und der Sand hat nun mal nur durch das Wasser eine gute Festigkeit, weshalb ein Nest nicht ganz so schnell einstürzt...



    PS: Habe zu dem auch noch gerade gesehen, dass das Klima dieser Art auf tropisch eingestuft wird, was nun mal wieder eine höhere Feuchtigkeit aufweisen soll.

    Hallo,


    schön das wieder einmal ein Haltungsbericht über eine ganz andere Camponotus-Art geschrieben wird und man so mehr über verschiedene Arten kennenlernen kann, die man nicht unbedingt selbst anschaffen muss, nur damit man einen Einblick in die Haltung bekommt.



    So, nun zum eigentlich Punkt weshalb ich schreibe:
    Also ich würde den Y-Tong nicht in den Sand stellen und/oder mit Sand bedecken. Hatte das auch bei meinem ersten Nest gemacht und nachher hatten meine Ameisen ein Nest durch das ganze 60x30 Formicarium und zusätzlich halb im Y-Tong. Also wenn die Arena trocken bleiben soll, dann wird das schief gehen da der Y-Tong die ganze Feuchtigkeit in den Sand abgeben wird, wenn es nicht mit kleinen Absperrungen verhindert wird. In dem du einfach unten um das Nest herum und am Nestboden Glas oder Plexiglas anbringst...

    Achja, ich habe vergessen zu erwähnen was zu beachten ist, wenn der Y-Tong komplett verschlossen ist (bis auf oben, da würde ich ein Gitter befestigen). Durch diese Abschottung ist die Belüftung des Steines ja auch nicht mehr so stark und somit verdunstet das im Stein gespeicherte Wasser auch langsamer als wenn der Stein nur eine Frontabdeckung hat. Also teste dann wie man das es immer machen sollte mit der Bewässerung, denn sonst ertrinken deine Ameisen erst recht, da dies vielleicht noch gar nicht durchdacht wurde.

    Zitat

    Original von Michi-King91
    Damit sich die Messor barbarus nicht durch den Ytong fressen, solltest du die Kammern von innen mit etwas Fließenkleber bestreichen, dann ist ein durchfressen unmöglich!


    Also da wiedersprech ich dir mal, denn Messor kommen auch durch Fliesenkleber, wenn sie es wollen. Das Problem ist in den meisten Fällen das Ameisen in ihrer Stärke und Beißkraft sehr unterschätzt werden!


    Lieber den Y-Tong von allen Seiten mit Plexiglas verschließen (anschrauben hält am besten und ewig) oder eben den einfacheren Weg nehmen, den Necturus angesprochen hatte, einfach das Nest in ein weiteres Aquarium, gegebenfalls mit Deckel, stellen. Denn ich hab schon sehr viele Haltungsberichte gelesen, indem sich die Messor durch alles mögliche durchgebißen hatten und nur noch mit Glas oder Plexisglas aufgehalten wurden.


    Das bepinseln an sich dient dazu, dass das Nest generell optisch ansprechender wirkt und es dient dazu das keine Eier in die Poren fallen können, an denen die Arbeiterinnen dann eventuell nicht mehr gelangen. Dies kann dann auch als Schimmelfaktor gezählt werden, der jedoch nicht ganz so oft u beobachten ist.

    Hallo,


    also ich möchte mich jetzt nicht als Spielverderber darstellen lassen, aber ich zitiere mal aus eine sehr guten Quelle, dem Wikipedia!


    Denkt dann mal selbst drüber nach was ich damit meine.... es geht um diese Aufgabe - ich mache das da ich privat über dieses Thema diskutiert habe und es für mich mal genau wissen wollte...




    Zitat

    Original von Wikipedia
    Um 8:15 Uhr und 17 Sekunden Ortszeit klinkte der US-Bomber Enola Gay die Bombe in 9.450 Metern Höhe aus. Um 8:16 Uhr und zwei Sekunden detonierte sie in 580 Metern Höhe über der Innenstadt. Sekunden später hatte die Druckwelle 80 Prozent der Innenstadtfläche dem Erdboden gleich gemacht. Es entstand ein Feuerball mit einer Innentemperatur von über einer Million Grad Celsius. Die Hitzewirkung von mindestens 6.000 Grad ließ noch in über zehn Kilometer Entfernung Bäume in Flammen aufgehen. Von den 76.000 Häusern der Großstadt wurden 70.000 zerstört oder beschädigt.


    Also 70.000 von 76.000 sind schon mal 92%.... komisch das es nur max 75% als Antwort gab und zu dem auch noch Möglichkeiten, die in solch einem Tragödie weit auseinder liegen: 60% und 75% sollen richtig sein?! Wie geht das?


    Also ich würde doch mal zu gerne wissen wo du eigentlich deine Information her nimmst...



    PS: Hab auch von jemand anderem erfahren das Bonusfragen bestraft werden, wenn diese falsch beantwortet werden (wieso rate ich dann auch einfach so drauf los? Achja, steht ja nicht genaueres in den Regeln, von daher was soll auch schon passieren...). Darum auch das Bonus? Nun ja, ich bin mir auch vollkommen sicher das ich die Fragen 1-5 richtig habe, denn für diese habe ich keine Vorgaben benötigt. :winking_face: Nur ich hab das Problem das ich meine PN ausversehen gelöscht habe, da ich das aufbewaren vergessen habe.


    PS²: Ich werde hiermit nicht mehr am Quiz teilnehmen und schließe mich somit selbst davon aus, da ich sonst weiterhin Unklarheiten ansprechen werde, was den Spielverlauf sonst schaden kann, was ich nicht möchte, da ich ja nicht alleine spiele!

    Also ich weiß das es spezielle Schaukästen gibt, die ganz normal als Bienenstock dienen und somit auch als Winterquatier genutzt werden können. Ob das auch auf alle Schkästenarten zutrifft kann ich jedoch nicht behaupten, denn einige sehen sehr schmal aus und kenn mich mit der Isolation der Kästen nicht aus!


    Du kannst ja mal bei Google einfach, mal bei Bilder, unter folgenden Begriff genaueres ansehen, eventuell einsehen: "Bienenschaukasten" ....

    Hallo marcus123,


    Von mir auch erst einmal ein Herzliches Willkommen im Forum!
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    Also vor weg, ich halte selbst keine Camponotus ligniperdus und hab bis lange keine eigenes Erfahrungen mit dieser Art und gehe jetzt von meinem Erlesenen aus.


    Da deine Kolonie erst 60 Arbeiterinnen hat und die Wachstumsgeschwindigkeit bei 1,5 - 2 Monaten liegt, wird es der oben gezeigt Y-Tong bis zur nächsten Winterruhe noch sehr wahrscheinlich ausreichen. Es kann der Fall sein das ich mich täusche, denn ich hab ja auch noch keine genauen Maße vom Nest, jedoch kann man sehr gut mit dem Akkuschrauber vergleichen :winking_face:
    Bei meiner Begutachtung deines Fotos schließe ich mich ice_trey an: Was mir aber aufgefallen ist, dass die Kammern recht riesig aussehen, das Problem liegt eher in der Brutlagerung, da der gezeigte Stein aufrecht steht und die Kammern senkrecht in die Länge gezogen sind, ist dort eben keine Ablagefläche für die Eier, Larven und Puppen. Nur in den unteren 50% Nest sieht das Nest gut aus, aber oben sehe ich es eben nicht so ganz als geeignet an.
    Ich würde dir jetzt eher dazu raten einen halb so großen Y-Tong zu basteln um eben zu große Kammern zu vermeiden. Hier habe ich mal eben den Halter Temnothorax zitiert, da wir hier im Forum ein Thema haben, wo jeder Kammer-/Gängegrößen posten kann, wonach sich die anderen eben gut richtig können, wenn sie möchten. Er hatte es zu Camponotus ligniperdus gepostet:



    Ansonsten gefällt mir die Aufmachung des gezeigten Y-Tongs sogar sehr gut, nur sind zu große Nester eben nicht unbedingt so gut. Erhöhte Gefahr dass sie eben innerhalb des Steines einen Abfallhaufen anlegen und dieser eventuell mit schädlichen Schimmelsporen befallen werden kann, muss ja nicht. Aber so weit man so etwas im Großen und Ganzen vermeiden kann, sollte es auch wirklich umgesetzt werden. :winking_face:

    Hi,


    da du bis Februar deine 5-6 Monate Winterruhe erfüllt hast, kannst du sie dann wieder auswintern. Da du sicherlich die Kolonie im Haus/in der Wohnung hälst. Oder sie werden sehr langsam ausgewintert, indem die einfach im Freien gehalten werden, jedoch besteht da die Gefahr, da es zu einer größeren Temperaturschwankung kommen kann, so dass man sie wieder umquatieren müsste.


    Jedefalls geht es klar, da der Jahresrythmus lediglich um nur 1 Monat verschoben wurde.

    Man kann auch 1x die Woche den Deckel vom Stock abheben und dann die Rahmen mit den Waben herausholen und sich die Brutentwicklung und den Pollenvorrat (für den Winter sehr wichtig) betrachten.


    Bei einem Fenster im Stock wirst du auch nicht wirklich viel einsehen können da die Bienen immer auf den Waben sitzen und somit die Sicht enorm verschweren, zu dem kommt noch das die Brut und Nahrung in unterschiedlichen Bereichen gelagert wird. Also man sieht wenn überhaupt nur etwas Brut oder einfach die verschlossenen Waben mit Pollen :winking_face:

    Ist zwar ein wiederaufgeworfenes Thema, aber...


    Also meiner Meinung nach ist die Gründung in einem Reagenzglas am sinnvollsten, da man diese dann ganz einfach an einen dunklen Ort verfrachten kann und nur warten muss. Bei einem Y-Tong kommt dann immer wieder hinzu dass der Halter die Bewässerung selbstständig verrichten muss und somit wieder einen kleinen Stressfaktor bietet.
    Zu dem kommt vielleicht noch, wenn der Halter mit der Haltung gerade erst beginnt, das er das Bewässern noch nicht ganz beherrscht und somit kommt es nun mal schneller zur Überwässerung oder eventuelle Austrockung. Klar muss jeder sich früher oder später damit mal befassen, aber in einem etwas größeren Y-Tongnest ist die Bewässerung leichter, da man dann leichter verschiedene Feuchtigkeitsbereich erhält, als wenn der Y-Tong max. 10x10x5cm klein ist.


    Zu dem kommt noch, dass eine Pheidole spec. Kolonien mit bis zu 100-200 Arbeiterinnen in einem Reagenzglas gut leben kann.

    Nun ja, dann hätte ich in deiner Stelle auch das von Wyski zitiert, denn so ist nun mal dein Post nur auf rc ameise bezogen worde und er hat nun mal nur das Beißen angesprochen.


    Achja, wie du selbst es schon mehrfach beobachten konntest.... Wieso hast du diese Gaze nicht gegen eine bessere/kleinere ausgetauscht? Denn so sind dann ja unnützlich die Arbeiterinnen verstorben... Nichts gegen dich, aber sieht mir ein wenig fahrlässig aus.



    Folgepost: Ich habe nun via PN geantwortet, da er meiner Meinung nach immernoch nicht ganz verstanden hatte was ich eigentlich meinte. Wird sonst ein reines Offtopic und das will ich vermeiden. :winking_face:



    Nun ja, also ein Widerspruch war es ja nun wirklich nicht, sondern du erläuterst gerade eine ganz andere Situation.


    Es ging ja darum, ob Camponotus ligniperdus sich da durch beißen kann, da jedoch das verlinkte Produkt einen Maschenabstand von 1,2 mm aufweist und eine Arbeiterin ca. 6-14 mm lang wird, bin ich der Ansicht, dass die da nicht durch gelangen. Durchbeißen können die Arbeiterinnen es sehr warscheinlich auch nicht, da meist das Durchbeißen von Kunststoff-Gazegittern zu erlesen ist.
    Zu dem kommt dann noch hinzu das Ameisen in den meisten Fällen erst bei Platz- oder Futtermangel vermehrte versuche eines Ausbruchs zu beobachten haben.


    Achja, wer ganz sicher gehen will, kann ja auch die "Mikro"gaze verwenden, die Pygmäen von Pheidole pallidula stoppt, siehe Link. Ist zwar etwas teurer, aber dazu sehr sicher und gegen Feuchtigkeit dauerhaft gut zu gebrauchen.


    Link: Mikrogaze von Antstore

    Ich noch mal,


    ich editier jetzt extra nicht den letzten Beitrag, denn bei mir wird durch meinen Moderatorstatus nichts aktualisiert und somit bekommt niemand mit wenn ich in meinem Beitrag etwas neues geschrieben habe/hätte.



    Wollte euch berichten was Ich mir jetzt erworben habe um meine Formicarien miteinander zu verbinden. Kurz noch mal angesprochen: Der Bieber ist ja wirklich totaler Müll (wollte es erst nicht glauben), dann war ich jedoch bei einer Konkurenz und habe mich mit einem Verkäufer auch quer durch die Halle geschlagen, bis ich die Idee bekam das bei Redentonnen der Ablasskran solch einen Anschluss hat, wie ich den eigentlich suche. In der hintersten Ecke im Außenbereich bei den Tonnen angekommen, lagen ein Fach neben den Kränen, einige Regentonnenverbinder, so dass man quasi zwei Tonnen am Regenwasserauffangsystem (das Wort hab ich mal eben erfunden) anschließen kann und doppelt so viel Wasser speichert. Die selben gibt es übrigends auch beim Antstore, hier mal --> ein Link <-- zur Verdeutlichung.
    Nun hab ich mir vorherige Tage schon ein Skalpell geschnappt und eine Seitenscheibe aus einer meiner 80x35x40cm Aquarium herausgeschnitten und habe diese gestern zu einer Firma in meiner Nähe gebracht um mir dort nun die passenden Löcher bohren zu lassen (30mm werden es nun). Nun warte ich noch auf eine Antwort und hoffe die Scheibe geht nicht beim bohren kaputt, was auch passieren kann (das Bohren geht auf mein eigenes Risiko und wird nicht rückerstattet; was ich auch irgentwie verstehen kann). Wenn es gut klappt, dann kann ich endlich mit dem Bau beginnen und in der Zwischenzeit schneide ich vom nächsten Becken noch eine Seite heraus und bring die auch dorthin, da es auch recht günstig ist: 6.00⬠(netto) + MwSt. bei 6mm Glas - andere Preise kann ich nicht nennen, nur darf es kein Sicherheitsglas sein.


    Joa, das gabs so von mir mal zu berichten. Das Ergebniss der Scheibe werde ich dann aber editiert hier in diesen Bericht schreiben, eventuell sogar mit einem Foto, wenn es überhaupt jemand sehen möchte :winking_face:

    Hola,


    also Hornissen sind natürlich wie Bienen und Wespen acuh sehr interessant, da man auch bei denen die Brutentwicklung und Narhrungsbeschaffung sehr gut beobachten kann - zwar nicht ganz so gut als bei Ameisen, aber schon recht gut.


    Ich hätte wohl die Interesse einen Bienenstock aufzustellen, nur da es immer wieder Probleme mit Nachbarn geben wird, auch wenn es nicht verboten sein sollte (ist ja bis jetzt nicht geklärt worden!). Daher müsste/würde ich die eher neben einem Feld stellen, jedoch ist da dann auch wieder dieser Punkt sich immer ins Auto zu setzen um erst einmal dorthin zu kommen :winking_face:
    Zu dem bräuchte man auch noch gegebenfalls eine Schleuder um den Honig auch aus den Waben zu erwirtschaften, aber ich glaube das muss man ja auch nicht unbedingt machen, sondern dient eher zur Eigenbereicherung, denn Wildbienen geben ja auch nicht "freiwillig" den Honig ab, sondern werden wenn überfallen, da es ja gelagert werden soll...


    Vielleicht haben wir ja jemanden hier der sich mit Bienen schon etwas länger auseinandergesetzt hat - nichts gegen Lord Helmchen, nur er meint er ist ja auch erst gerade eingestiegen :winking_face:

    Ich weiß jetzt nicht ob das innerorts erlaubt ist, jedenfalls würde ich mir einen Bauern suchen der ein Rapsfeld hat, dann den/die Stock/Stöcke direkt (geschützt vor Menschen) an dem Feld platzieren und die Bienen holen hauptsächlich Rapspollen und man erhält Rapshonig :winking_face:


    Kenn mich damit aus, weil ich das 1 Jahr lang als Schulfach hatte (8. Klasse) und habe dies auch sehr gut abgeschlossen, nur einiges ist eben entfallen da es nun mal ein paar Jährchen her ist und ich mich nicht mehr weiter mit Bienen im großen Stil beschäftigt habe.

    Hallo,


    also ich finde die Idee hervorragend, denn sonst ähneln sich die Spiele irgendwie immer sehr. Dies ist zwar jetzt kein Spiel sonder eher ein Quiz, aber genau soetwas liebe ich wenn es um das Allgemeinwissen geht und man sich mal in so manchen Bereichen testen kann (Politik, Erdkunde, Biologie, eventuelle Nachrichten könnte man ja auch mal etwas zu stellen...).


    Dann komm ich zum Punkt "sich selbst testen" und hoffe niemand schaut vorher extra bei google nach, denn dies hier bringt einem nichts sich vor anderen zu beweisen, denn jeder hat Stärken und Schwächen!! Also versucht ehrlich zu sein, denn ich mache das auf alle Fälle - kam ja schon bei der heutigen Frage 5 kurz ins straucheln, aber kurz nachgedacht mein ich das richtige Ergebniss gewählt zu haben.


    Also denkt alle dran: es ist kein wirkliches Quiz mit Preisen, sondern soll nur der Belustigung im Forum dienen, da viele ja jetzt ihre Pause haben - außer sie müssen eben sehr viel basteln :face_with_tongue:

    Joa, deine Idee mit der neuen Abfallkammer sollte auf alle Fälle besser funktionieren, wie die bisherige (im Bereich: Zirkulation).


    Das mit dem Staubsauger klingt gut, nur weiß ich nicht ob es so gut ist, da ja permanent angesaugt wird und nicht wie mit dem Mund ab und an mal eine Pause eintritt. Versuchen kannst du es ja trotzdem mal, außer jemand anders der damit Erfahrung hat reicht Einspruch ein.

    Zitat

    Original von mercutio
    Hallo,
    die Abfallkammer meiner Atta sexdens ist nun ziemilich gefüllt und frage mich nun, wie ich diese auf einfachste Art und Weise leeren könnte. Eine weitere Abfallkammer würde zwar das Problem für Blattschneideameisen lösen, aber nicht für mich. Die Kammer rechts ist nun total voll.


    Also es ist jetzt ein Vorschlag der sehr viel Arbeitsaufwand benötigt, aber ich würde es trotzdem so machen:
    Also ich würde den Zugang zum Becken erst einmal stoppen, so dass keine mehr in das Becken gelangt (am besten wenn am wenigsten Verkehr bei der Kolonie herrscht/eventuell die Temperatur leicht absenken), dann würde ich nämlich per Hand oder Ameisenabsauger die Ameisen einsammeln und im Futterbecken o.ä. wieder einsetzen. Wenn die Abfallkammer nun keine Ameisen mehr beinhaltet, dann kannst du diese schön gründlich reinigen.


    Wenn das ganze zumindest an deiner Anlage machbar ist, denn kenn deine Anlage ja nicht!


    Zitat

    Original von mercutio
    Eine weitere Frage:
    Da die Luftfeuchtigkeit der Abfallkammer sehr hoch ist, wie kann ich diese so belüften, dass keine Staunässe entseht???


    Da musst du im Becken eben eine Luftzirkulation ermöglichen. Wenn das jetzt ein Standartbecken von Anstore ist (auf beiden Seiten Erweiterungslöcher), dann würde ich vor dem nicht gebrauchten Loch ein starkes, feinmaschiges Edelstahlgitter mit Silikon o.ä. ankleben. Denn so hast du schon mal eine kleine Zirkulation gegeben, da du auch in deinem Deckel eine Lüftung hast. Je tiefer, desto besser (die 2. Lüftung), denn dann geht der Luftzug für die Zirkulation durch das ganze Becken.


    Vielleicht wäre da eine bessere Beschreibung deiner Anlage hilfreicher, gegebenfalls mit Bildern :winking_face: