Beiträge von LifeStyler

Wie tief der Wassertank sein soll, dass kann dir niemand genau sagen, da Ytongsteine unterschiedlich sind und darum große Unterschiede in der Wasseraufnahme haben... Musste einfach mal testen...

Bei dem Nest würde ich noch eine kleine Kammer nach oben hin machen, damit es noch mehr Feuchtigkeitsbereiche gibt und die Kolonie sich "wohlfühlt".

Heizung:
Wenn sie wirklich aus bleibt, dann ist es kein Problem, ansonsten kann das passieren worauf Mauermeise schon hingewiesen hat.

Boxen:
1. Du stellst die Boxen 1m weiter - auf einen anderen Schrank/Regal
2. Lässte komplett aus (immer)
3. Wenigstens eine richtige Vibrationsdämmung wenn du die Boxen stehen lässt.
4. Die Boxen an die Wand montierst und zu dem mindestens eine geringe Vibrationsdämmung unter den Formicarium und der Farm legst/montierst.

Also ich würde die Box einfach wo anders hinstellen.

Trotzdem versteh ich es nicht, denn was ist wenn die Kolonie groß ist (ca. 200-500)? Dann wird es mMn nicht wirklich weitere, zusätzliche Aktivitäten geben...
Also ich finde jeder sollte selbst erst einmal schauen welche Arten er interesant findet, dann können wir erst eigentlich die Person umstimmen oder nicht?!

Weiß zwar das ich mit dem Text aus dem Ameisenwiki ankam, aber das hätte sonst eh jemand anders gemacht...

Daher werde ich nun niemanden direkt eine Art vorlegen, sondern erst mal selber suchen lassen

Mal ganz ehrlich, wenn jemand Ameisen sucht die erst interesant sind, wenn deren Kolonie schnell wächst oder groß ist, dann ist es das falsche "Hobby".

Sollte man sich nicht eher danach richten was einen wirklich interesiert (z.B. Brutpflege, Nahrungssuche etc.)?? Dies wird sich doch nur eigentlich so ändern das es eben proportional mit der Kolonie wächst, denn mehr Ameisen brauchen eben mehr Futter...

Ich finde es schon sehr interesant wenn 10 Arbeiterinnen ein Futtertier zum Nest bringen und dann zerlegen.

Wenn man nur die Koloniegröße beachtet, dann sieht es meiner Meinung eher danach aus, als ob die Ameisen ein Schauobjekt oder des gleichen sein sollen und keine Tiere um die man sich kümmern muss!!

Ich will niemanden damit ansprechen, mein dies nur, weil oft Arten vorgeschlagen werden, die eine schnelle Kolonieentwicklung haben und Gattungen von Camponotous spec. nur nicht "geeignet sein sollen, weil diese nur langsamer als andere "gedeien"!

Hi,

ist zwar nicht gerade die netteste Art, aber ich denke so biste du auch sehr gut informiert. Hab den folgenden Text aus dem Ameisenwiki(.de) kopiert:

Zitat

Hat der Anfänger sich entschieden sich Ameisen als âHaustierâ zu zulegen, so kommt neben der Vorbereitung auf die neuen Mitbewohner natürlich zu allererst die Frage auf, welche Ameisenart denn für einen blutigen Anfänger geeignet ist.

Die Antwort ist eindeutig: Einheimische Arten! Diese sind resistent, pflegeleicht, haben wenige Ansprüche und verzeihen auch Anfängerfehler.

Beachte: Tropische/Exotische Arten sind für Anfänger nicht geeignet!!!

Die vier empfehlenswertesten Arten für den Anfänger wären also:

Myrmica rubra (benötigt viel Feuchtigkeit, aggressiv, volksstark, mittelmäßige Vermehrung, recht große Arbeiter)

Lasius niger (beste Einsteigerart, sehr genügsam, aggressiv, volksstark, vermehrt sich schnell)

Lasius flavus (lebt sehr versteckt, wenig aggressiv, sehr volksstark, vermehrt sich schnell)

Serviformica fusca (wenig Ansprüche, volksarm, schnelle Vermehrung, sehr große Arbeiter, spannend zu beobachten)

Alles anzeigen

Diese Arten leben in Mitteleuropa und brauchen somit auch eine Winterruhe über 6 Monate. Wenn dies nicht eingehalten wird, dann wird die Kolonie mit sehr hoher Warscheinlichkeit eingehen!!

Arten die keine Winterruhe halten, zählen zu den Exoten und diese werden keinem Anfänger empfohlen (siehe im Zitat das fett gedruckte).

Kopier dir die Namen mal und google einfach noch so etwas herrum oder schau bei den Haltungsberichten nach, denn dort siehst du, dass diese Arten nicht langweilig sind, nur weil diese aus Deutschland kommen.

Hat er völlig gesagt? Nicht mal so drauf geachtet...

Ich hatte mir etwas mehr erhofft, aber was soll man schon machen... Zum Aufzeichnen hat es sich meiner Meinung nach nicht so wirklich.

Hi,

also ich würde den Wassertank ändern, und zwar so:

l= 15cm
t= evtl. 7-8cm
b= bis 3cm Wand zwischen Kammern und Wassertank besteht, daher erst genau schauen wie tief die tiefste Kammer ist und von da aus dann Messen.

Ich würde an deiner Stelle den Ytong auch nicht direkt in den Sand stellen, denn dann wird dieser feucht und optimal zum graben. Also es ist dann auch sehr warscheinlich, dass deine Ameisen dann ein Erdnest anlegen (hatte ich auch mal, seit dem gieße ich den Boden mit Gips und gebe keinen Sand mehr). Du kannst aber auch einfach etwas um den Stein (evtl.) kleben, so dass eben keine Feuchtigkeit in den Sand ziehen kann.

Y-Tongbewässerung:

Also wie schon meine "Vorredner" schon schilderten: "Am anfang muss man öfters nachfüllen, da der Ytong eine menge Feuchtigkeit aufnehmen kann."
Zu dem kannst du an einem Ytong sehr leicht zwischen trocken (helle Färbung) und feucht (dunkle Färbung) erkennen. Nur dürfen sich neimals Wassertropfen im Nestbereich bilden, denn dann zählt es nicht mehr zu feucht, sondern nass.

Wie oft man einen Ytong bewässern muss, das kann dir niemand vorher genau sagen, denn jeder Stein hat unterschiedliche Poren und somit auch einen großen Unterschied bei der Wasseraufnahme. Das musst du einfach mal über ein paar Wochen testen (hast ja wegen der Winterruhe eh genug Zeit zum testen)

Achja, ich würde an deiner Stelle über den Wasserspeicher eine Fliegengaze (so dass Lasius niger nicht hindurch gelangt/also so kleine Maschen) oder eine Glas-/Plexiglasscheibe mit einem Loch, durch das bewässert wird. In der Loch dann immer Watte stecken. So kann keine Ameise in den Wasserspeicher und wird dann nicht getötet wenn du den Stein bewässern musst.

Zu den Ameisen:

Also das Reagenzglas kannst du einfach in die Arena legen wenn du magst, nur würde ich den/die Eingang/Eingänge zum Nest mit Watte verschließen, bis die Kolonie größer geworden ist, da die Ameisen erst dann mehrere Kammern benutzen und nicht eine als Müllkammer verwenden und du dann evtl. das Pech haben kannst, dass es dort anfängt zu schimmeln...

Verlesen würde ich nicht sagen, denn er meint ja auch Gänge graben und was machen Ameisen dann automatisch/unbewusst: Die graben in die Tiefe wenn die Möglichkeit besteht und somit ist es dann ein Erdnest...
Außer er würde eine Fliese nehmen und diese dann auf eine 1cm dicke Sandschicht legen, so dass eine liegende Farm entsteht. Wie kann er jedoch bei eine (z.B.) 10x10cm Fliese die Erde unter der Fliese so befeuchten, dass die Ameisen auch nur dort bleiben und nicht neben der Fliese graben?!

Und Erdnest befeuchten würde ich aber auch nicht als einfach anerkennen, denn wie du selbst schon schreibst:
"Und so schwer ist das mit der Feuchtigkeit nicht um ehrlich zu sein, einfach wasser raufsprühn wenns trockener wird und gut ist, das ist halt vor allem eine Schätzaufgabe, aber bei der Farm ist es nichts anderes."
Bei einer Farm kannst du die verschiedenen Feuchtigkeitsbereiche kontrollieren, weil du da von oben nach unten alles im Blick hast, jedoch nicht bei einem Nest unter einem Stein, denn wo soll man da etwas vergleichen?

Er kann aber wohl eine Glasscheibe (rote Folie) anbieten, dort evtl. ein Loch in der Mitte bohren und da durch dem entsprechend die Erde unter der Scheibe befeuchten, so dass es zum Rand, der Scheibe, eben "trockenere" Zonen für das Nest gibt.

Hi,

aber vergiss nicht:

Ameisen brauchen ein feuchtes Nest... Wie versuchst du es immer hin zu bekommen, dass die Erde unterm Stein/Holz die passende Feuchtigkeit hat, wenu du zu mal nicht siehst wie der aktuelle Stand ist, damit es es nie zu trocken oder zu nass ist.

Deshalb denke ich, dass ein Erdnest nur von jemanden angeboten werden sollte, der sich damit auskennt und ungefähr die Ahnung hat, wie wann die Feuchtigkeit im Nestbereich ist...

Nur mal so zum bedenken

Zitat

Original von Hoodie

Mal ins Blaue geraten : Bewässerung.

Nun ja, bin kein Messor experte wie andere, aber ich glaube Messor brauchen nicht unbedingt viele kleine Kammern.
Bewässerung würde ich mal ausschließen, da es nicht so wirklcih einen Sinn machen würde.

Also meine Vermutung:

1. Oberste Sein: soll abgeblich sehr trocken bleiben, also für die Körner als Sammelplatz
2. Mittlere Stein: Leichte bis mittlere Feuchtigkeit, also eventuell für Puppen
3. Unterste Stein: Mittlere bis höhere Feuchtigkeit, also eventuell für Eier und Larven
_______________________________________________________________________

Wäre sehr nett wenn mal ein Messor-Halter eine (kurze) Stellungnahme machen könnte, da es schon sehr informativ ist.

Danke

Hallo,

also ich weiß ja nicht so ganz, aber hab gestern auf einer Seite etwas nachgelesen... und da werden 20.000 Arten erwähnt... Was stimmt denn nun? (Will dazu nicht extra ein neues Thema aufmachen)

Link (braucht etwas zum laden da es ein Bericht mit 242 Seiten ist)

http://www.sub.uni-hamburg.de/…/385/pdf/Dissertation.pdf

Dort zu 9.1.1 (S. 98 / erste Abschnitt)
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Bei den Arten, glaube ich schon fast, dass man das gar nicht sagen kann. Zu dem kommt ja auch noch das man nicht unbedingt jede Art bisher gefunden hat (sehr warscheinlich)... Man kann es ja nie zu 100% bestätigen, da sich Arten ja auch vielleicht kreuzen können und somit wieder eine neue Art gründen

Aber vielleicht weiß ja jemand mehr drüber bescheid.

PS: Beim zweiten mal lesen bin ich selbst verwirrt gewesen - Hab tatsächlich Gattung mit Art vertauscht

Zitat

Original von Lifestyler
Offiziell

Zitat

Original von Sahal
LifeStyler: Mofa ohne Alk? Wo bleibt denn da der Fun

Ist doch extra das "offiziell" dabei, denn unterstützen darf man es doch auch nicht

oder doch?

Herzlichen Glückwunsch chrizzy

Jetzt darfste ja schon mal "legal" Mofa fahren - aber noch kein Alkohol zu dir nehmen :teufel2:

Offiziell

Du kannst ja auch immer "ungefähre" Zahlen, am Anfang noch relativ einfach, der Koloniestärke (Anzahl von Arbeiterinnen, Eier, Larven und was du noch möchtest^^) im Haltungsbericht schreiben.
Dann noch was und wie viel du sie fütterst, denn so bekommen alle anderen die sich informieren möchten (oder dir helfen falls was nicht passen sollte) einen guten Überblick.
Gelegentlich paar Bilder schaden auch nicht, denn so kann man sich auch leichter ein Bild von deinen Vorgangsbeschreibungen machen

Zitat

Original von DamoN
-Was haltet ihr von dem Maßen des Formicariums/Nestes?

Die Maße werden bei Lasius niger sehr lange (1-2Jahre) ausreichen, also eine gute Wahl.

Zitat

Original von DamoN
-Was für eine "Erde" sollte man ins F. tun damit die nicht graben?

Also ich habe in meinem neuen Formicarium Gips gegossen, da ich dies auf anhieb direkt so verhindern will, denn meine lebten mal eine sehr lange Zeit unter der Erde...

Zitat

Original von DamoN
-Was haltet ihr von den Sicherungen?

Bis auf den Wassergraben finde ich es ok, denn ich halte von Wassergräben nicht viel, da diese sehr schnell verschmutzen und somit stetig zu reinigen sind. Zu dem kann durch Kalkablagerungen es auch optisch nicht mehr so schön aussehen.
Ich selbst benutze einen Deckel und Paraffinöl (gegen Pheidole pallidula und nicht Lasius niger, also mal nachfragen ob es bei denen auch klappt).

Zitat

Original von DamoN
-Was für eine Rutschschicht für L.n.?

-Wie mach ich das mit dem Schlauch zur Arena?

Also an senkrechten Untergründen kann man gut Talkumpulver verwenden, da dies eben ein Pulver ist werden die Ameisen abrutschen und im Formicarium bleiben, da sich durch das Gewicht der Ameise der Boden löst und somit eben keinen Halt bietet. Muss dann gelegentlich nachgebessert werden. Wie oft weiss ich aber nicht, kommt auf die Ausbruchsversuche drauf an...

Zitat

Original von DamoN
So, und jetzt noch ein Frage die ich eigentlich gar nicht stellen will, aber ich denk mal, dass es sein muss. Ich werde im Sept. anfangen zu studieren. Vorher mache ich noch Praktikum und kann da min. 1 Monat lang nicht auf die Ameisen aufpassen (Eltern würdens evt. übernehmen)
Da ich aber relativ far away from home studieren werde ist das immer so eine Sache die Ameisen in den Semesterferien zu transportieren. Daher nun die Frage: Ist es trotz dieser Umstände möglich Ameisen zu halten? Wozu würdet ihr mir raten?

Danke schonmal wieder

Nun ja, das Thema ist relativ schwierig, denn Ameisen sollten so wenig Stress bekommen wie es eben nur möglich ist, aber wenn die dann ganz lange Umzüge machen müssen, bedeutet es Stress pur!!
Das deine Eltern drauf aufpassen wenn du weg bist sollte bei einer kleinen Kolonie nicht so schwieirg gestalten, nur musst du ihnen eben alles erklären. Zu dem musst du dich auf drauf verlassen können.

Aber mal schaun ob andere Halter andere Alternativen wissen...

Nun ja, aber ich glaube nicht das er noch so lange warten möchte... auch wenn Ameisen einen große Geduld beanspruchen, würde ich da dann doch eher zum Kauf, nach der Winterruhe (Ende April), raten. Dann noch mit vielleicht ein paar Arbeitern, denn ein Anfänger (zeitlich bezogen/nicht Wissen) muss diese Geduld erst einmal kennenlernen. Denn ich glaube jeder hat sich es bei seiner ersten Königin (vielleicht) interesanter vorgestellt.
Wenn man dann noch eine neue Tierart (hier bezüglich Ameisen), dann möchte man doch vielleicht mehr beobachten oder anderen zeigen (ohen Stress natürlich)...

Das mit der Infektionsgefahr müsste ja nun verstanden worden sein...

Edit: Zu den Fangzeiten häng ich dir noch mal einen Link an, wann überhaupt welche zu fangen sind.

Schwarmflugzeiten: http://www.ameisenhaltung.de/schwarmflug

...

Y-Tong-Bewässerung:

also es ist schon richtig wie du es mit der Bewässerung meinst ("Bohrt man einfach ein Loch und füllt dies mit Wasser auf"), nur sollte man auch etwas dagegen unternehmen, dass die Ameisen nicht in den Wassertank laufen können (Gitter oder Plexiglas mit einer Bohrung für den Schlauch), denn sonst wirst du die Ameisen ertränken wenn du den Stein mal wieder befeuchten musst...

Größe vom Tank hängt vom Stein ab, denn je größer, desto mehr Wasser oder anders rum... Tiefe sollte, meiner Meinung nach, zu 3/4" des gesamten Steins erreichen, denn so kann man unterschiedlicher an Wassermengen dazu geben und dem entsprechend bewässern. Wie viel wirklich gebraucht wird, das bekommst du schnell nach ein paar Probeläufen heraus, da man auch gut erkennen kann wie viel Wasser der Stein zur Zeit beinhaltet (je mehr, desto dunkler). Also erst testen und dann den Ameisen anbieten, aber das hat auch Zeit, denn Ameisen können sehr gut und einfach im Reagenzglas gepflegt werden, da dort die Bewässerung automatisch abläuft (bis zu ca. 6 Monaten).

Den Sand in die Kammern füllen kann man machen, nur es muss nicht unbedingt sein, dass die Ameisen den Sand auch heraustragen. Aber in den meisten Fällen passiert es jedoch schon.

Rote Folie (transparent), da kannste mal bei einem Autobekleber (also Aufkleber/Werbung für die Autos) oder eben im Ameisen-Shop, den auch schon kennst (direkter Link zu den Folien), ich benutze immer direkt die selbstklebende, denn 10Cent unterschied ist aj nicht der Weltuntergang: --> klicken <--

Willkommen,

also ich würde mir für den Anfang folgendes anschaffen:

Nest: Y-Tong [paar kleine Kammern mit dem Schraubendreher hineinbohren und ein Stück Bastel-/Plexi- oder Acrylglas (alles das selbe) mit Silikon gut verkleben.]

Arena: Altes Aquarium (60x30x30) - kann auch in dem Sinne kaputt sein (Nicht mehr Wasserdicht, denn die sind ja logischerweise günstiger. Mein 80x35x40 hab ich geschenkt bekommen weil es angeblich kaputt sei, aber stimmt nicht, habs getestet^^). Talkumpulver als Ausbruchsschutz!

Ameisen: An deiner Stelle, Lasius niger Kolonie mit ca. 10 Arbeiterinnen + Brut

Mehr brauchste schon gar nicht um Ameisen halten zu können (materiell). Wissen ist sowieso Pflicht bei jeder Tierpflege!!

Nun ja, dann leg ich das ganze noch 50cm länger oder so damit es auch wirklich klappt... Denn dadurch kann ich den Steigungsgrad ja auch etwas beeinflussen.