Und du glaubst es wird kein Problem mit Staunässe geben?
Beiträge von LifeStyler
-
-
wozu hast du überhaupt das Styrodur im Bodengrund versteckt? Damit man eine höhere Wahrscheinlichkeit auf Nesteinblick, wie bei Farmen erhält?
-
Also ob das mit dem Transport des Granulat wirklich gemacht wird, ist sehr von dem Volk selbst abhängig. Ich würde damit nicht rechnen, da die Wahrscheinlichkeit recht gering ist.
Ich habe damals mal "Lucky Reptile Hydro Drain Tonsubstrat" bei einem Tropen-Formicarium verwendet. Ist zwar etwas teurer als das Standard-Granulat aus dem Baumarkt, aber mir ging es dabei auch um den optischen Aspekt, da dieser viel dunkler ist. Funktion ist immer die selbe, ob günstig oder teuer.
Wenn man nicht regelmäßig die Wasserqualität auffüllen möchte, dann kann man auch eine Vogeltränke verwenden, welche mit einem Schwamm oder Tongranulat abgesichert werden sollte.
Ansonsten könnte man bei der Planung des Ytong eine weitere Bohrung für einen Schlauchanschluss einplanen. Kurzes Schlauchstück welches in ein Reagenzglas mit riesen Wassertank endet. Oder aber man legt so ein RG in die Arena... es gibt sehr viele Möglichkeiten bei der Haltung, es kommt dann oftmals nur auf das optische an.
-
Die Arbeit eines Moderator im Forum ist ziemlich überschaubar, dass.steigt wirklich erst mit steigender Aktivitäten, womit die Ameisenhalter-Randgruppe stetig zu kämpfen hat. Aber was soll's? Hauptsache man kann sich hier und da unterhalten. Vielleicht ab und an mal ein Bildchen von Tieren und/oder Formicarium, dann ist es fix auch nicht gefühlt so einseitig. Die Bildqualität muss auch nicht immer professionell sein (wie z.B. von ice_trey), denn er hat aus beruflichen Gründen locker Zugang zu erforderlichen Equipmen. Ich nutze aktuell für jedes meiner Fotos nur noch mein Smartphone, da gibt es eben die Probleme/Grenzen im Macro-Bereich 😄
-
Schließe mich vielen Punkten von fink an.
Gerade zu Beginn, eher die Anlage klein halten, auch wenn man es sich als Einsteiger etwas wuseliger vorgestellt hat.
Ebenso zu Beginn eher Fliegen, Mücken o.ä. anbieten. Larven/Maden sind eher schlecht geeignet, wenn man diese überbrüht wie du selbst festgestellt hast. Larven/Maden verderben schneller aufgrund des Darminhalt (bei Fliegenmaden der dunkle Fleckim Körper).
Zur Wärmequelle: Wenn es eine Spotlampe ist, dann natürlich niemals auf das Nest richten. Hast jetzt nämlich nicht viel darüber erzählt, was schnell zu Todesfällen führen kann (Hitzestau o.ä.).
Es eignen sich Wärmematten, welche an eine der Seitenwand montiert wird, niemals unter das Becken.
-
Da wird in der Regel kein Wasser drin stehen, denn sonst ist die Feuchtigkeit im Stein schon viel zu hoch.
Ich glaube dein Problem ist, dass du noch keinerlei Erfahrungen mit feuchtem Ytong hast - nicht nass!
Also das Ganze bewässern, ob richtig oder falsch, wirst du erst mit der Zeit kennenlernen und die wirklichen Bedürfnisse deiner Ameisen begreifen.
Merke dir zu Beginn: "Weniger ist mehr!"
Es muss ja generell auch immer eine Tränken angeboten werden. Diese Tränke dient nämlich nicht nur dem körperlichen Wohl der Ameisen, sondern es wird auch damit versucht die Feuchtigkeit im Nest auszugleichen, wenn möglich (=transportieren Schlamm/feuchte Erde ins Nest, nur damit können sie Glasscheiben gegen Lichteinfall zu kleistern).
-
Hallo.
Also ich würde den Schimmel einfach weiter beobachten und keinerlei Maßnahmen ergreifen, denn sonst weiß man später wirklich nicht, wie sich das Ganze entwickelt, wenn die Ameisen ggf. eingezogen sind. - Natürlich erstmal den Zugang versperren, aber richtig den Ytong feucht, nicht nass, halten.
Ich habe gerade selbst leichten Schimmelbefall im Gipsnest und warte einfach mal ab, wie es sich jetzt verhält, da ich diese erst seit 3 Tagen aua der Garage ins Haus geholt habe... vielleicht ist diese Schimmelart genauso schnell verschwunden, wie sie erschienen ist.
Zum Ytong selbst und ich hoffe du siehst meinen Text als positives Feedback, denn ich finde es richtig klasse, dass es aufgrund eines Vater-Sohn-Projekt entstanden ist...
Der Ytongstein ist so, nicht wirklich optimal und ich liste es dir gerne auf:
1. "Liegenden" Nester haben sich oftmals eher bewert und die Kammern ähneln denen aus der Natur. Ist aber nicht schlecht, aber...
2. Die Ein- und Ausgänge der Kammern sollten bei stehenden Nestern eher horizontal, diaginal nach oben oder oben eingearbeitet werden, denn Ameisen bilden irgendwann auch mal größere Bruthaufen, welche Lagerfläche benötigen.
3. Bewässerung am besten immer nur von unten (in eine Schale stellen), denn so saugt sich der Stein nach Bedarf selbst voll. Wenn man oberhalb von Kammern bewässert, kann es passieren, da das Wasser immer den Weg des geringsten Widerstand sucht, dass sich innerhalb des Nestes Wasser in Form von Tropfen oder sogar größeren Mengen wiederfinden kann. Dies kann dann schnell zum Tod von Ameisen und/oder Brut führen - im schlimmsten Falle die Gyne selbst.
Deshalb würde ich einfach einen neuem Ytong bauen, auch wenn es sich jetzt blöd von mir anhört.
Einen Ytong von z.B. 10x10cm Grundfläche und 5cm Dicke als liegende Variante, welcher in einer Schale liegt (ist auch einfacher für das Kind, mit der Bewässerung)
Günstige Abdeckscheiben erhält man übrigens aus günstigen Bilderrahmen in diversen "1-Euro-Shops" 😉
Gänge und Kammern kann man im liegenden Stein aufteilen wie man möchte und ggf. Bildformen oder Texte einarbeiten (z.B. LEGO)
Die Tiefe muss auch nur max 1cm sein, welche man dann mit flüssigem Gips auspinselt um die Poren zu verschließen. Für einen schönen Kontrast können Kammern/Gänge hell bleiben und die Auflagefläche der Scheibe dunkelbraun oder schwarz.
Also es liegt bei euch, ich denke eben nur langfristig, womit mehr Freude haben werdet.
-
-
An Epoxy habe ich auch schon gedacht aber das ist recht glatt wenn es naß ist.
Also den Epoxidharz kann man doch mit Schleifpapier wieder etwas anrauen bzw. man könnte während des trocknen durch Luft (pusten o.ä.) kleine Wellen erschaffen.
Oder man könnte Sand aufstreuen, welcher dann verklebt.
-
vorhin eine Wespenkönigin gefunden, welche von innen am Fenster saß und optisch tot aussah. Sehr schwach gewesen, deshalb mit Wasser und Honig am Zahnstocher (siehe Foto) gefüttert und an ein Nistkasten, für Vögel, mit Sonneneinstrahlung gesetzt. Krabbelt nach einer Zeit quick-lebendig herum.
Schnappschuss mit Smartphone:
-
Ich würde den See künstlich aus Epoxiharz gießen, welchem man auch beim Anrühren ganz einfach Farbe untermischen kann.
Dein geplanter See wird immer recht schnell ausgetrocknet sein und die Luftfeuchtigkeit in deinem Becken vermutlich recht hoch sein. Dann hast du auch aufgrund vieler organischer Stoffe (Futter, Pflanzen usw.) ein erhöhtes Schimmelrisiko, denn Formicarien haben oftmals nur die Lüftung oben und eben nicht wie in den Terrarien von Reptilien & Co. eine weitere, bodennahe Belüftung für die Zirkulation.
Styrodur ist als Baumaterial geeignet.
-
Hallo.
Vorweg um Klarheit zu bekommen:
Handelt es sich um solch ein Set "Digfix"?
Foto Quelle: http://www.antstore.de
Wenn ja, dann kann ich Aussagen wie "der Weg zu den Körnern dann zu weit für die kleinen Arbeiterinnen" oder "der Auszug der Königin eventuell zu schnell war" nixht verstehen.Es wird höchstwahrscheinlich ein anderes Problem gegeben haben, wodurch alle Arbeiter verstorben sind, denn in der Regel zeigen sich Haltungsfehler eher durch das langsame, einzelen Sterben von Arbeitern über einen Zeitraum von Tagen/Wochen (je nach Volkgröße).
Ein plötzliches verstorben hat aus meiner Sicht auch eher eine Ursache in einem plötzlich aufgetretenen Ereignis, z.B. Sonneneinstrahlung, andere Hitzequelle (Heizung/Kamin).
Aber um zum eigentlichen Thema zurück zu kommen:
Ja, man kann gebrauchte Gegenstände, wie Nest, Arena oder Schlauch, wieder verwenden, aber es sollte wenigstens etwas gereinigt werden damit der Koloniegeruch von dem vorherigem Volk entfernt bzw. minimiert wird.
Ein vorhandener Geruch kann bei gerade kleinen Völkern sonst gewisse Verhaltsauffälligkeiten auslösen, denn diese sind im Vergleich zu großen Völkern eher ruhiger/passiv/ängstlicher und meinen eine Gefahr wahrzunehmen.
In deinem Fall würde ich die Farm so belassen, wie sie ist - mit nur 2 Gängen. Die Arena würde ich jedoch einfach mal leer machen und etwas desinfizieren, bevor die neuen Ameisen kommen.
-
Schön umgesetzte Idee 👍🏼
Für eine ähnliche Idee kann man sicherlich auch kostengünstig eine Kabeltrommel von einem Elektriker bekommen. (Für diese ist es oftmals nur Müll, worauf deren Meterware eingekauft wird)
Nur wird so eine vermutlich nicht mehr so schön sein, aber es könnte ggf. mit einer Dose weissem (Sprüh-)lack nachgearbeitet werden.
-
Willkommen zurück.
Seit Wochen informiere ich mich auf Youtube über bioaktive Terrarien. Auslöser war diese 1h Dokumentation über ein Vivarium
Ich habe mir sogar schon ein Einmachglas mit Dreck, Moosen und anderen Pflanzen gemacht und dadurch Enchyträen kennen gelernt die in der Erde lebten. Was fehlt sind Springschwänze und Kellerasseln als "clean up crew" und Bodenpolizei. Aber für Isopoden ist das Glas zu klein.
Also ich weiß jetzt nicht genau worauf du mit einem "Vivarium" genau anspielen möchtest. Ich vermute eine "Gesellschaftshaltung" diverser Insekten, Krebstiere und weitere Mikrotieren...
So eine Haltung aus diversen Tieren, mit Tieren welche als Reinigungsteam dienen, wird nur funktionieren wenn die Haltungsparameter eher auf diese ausgerichtet sind.
Isopoden (Asseln) haben eine Kiemenatmung und die Haut muss stets feucht sein, ähnlich wie bei Amphibien, somit muss die Luftfeuchtigkeit dauerhaft vorhanden sein.
Somit ist die Frage, ob die Werte von z.B. Ameisen und Asseln übereinstimmen, damit es dauerhaft funktioniert... mit Messor barbarus glaube ich kaum.
ZitatIch plane nun ein bioaktives Formicarium für Messor barbarus zu bauen..... Jedoch ist es nicht bioaktiv und auch sehr aride. Außerdem verwendet er Acrylfarben, was vermutlich nicht gesund ist für die Tiere.
In der Haltung hat sich bisher gut gezeigt, dass Messor barbarus sehr gut in eher trockenen Arenen/Formicarien gehalten werden kann bzw. sollte.
Problematisch ist es oftmals, weil die Becken/Gefäße in der Ameisenhaltung recht klein dimensioniert sind und ein bisschen Wasser die Haltungsparameter komplett verändern kann, da die Verdunstung aufgrund der Ausbruchssicherung in Form von vielen Plastik-/Glasscheiben gehindert wird und folglich die Luftfeuchtigkeit sehr schnell tropische Auswirkungen mit sich bringt.
Zum Randthema "Acrylfarbe nicht gesund" kann ich nur sagen, dass eine ausgehärtete und länger gelüftete Farbe keine potentiell giftigen Dämpfe aussondert, sonst wäre diese nicht im privaten Gebrauch zugelassen.
Acrylfarben kann man übrigens gut bei höherer Luftfeuchtigkeit verwenden, eben weil diese wasserfest ist...
ZitatIch stelle mir nun also ein Formicarium vor mit:
einem Ytong Stein als Nest, bei dem die Kammern ausgefüllt sind mit Sand/Lehm Gemisch, damit die Ameisen selber expandieren können aber im vorgegebenen Rahmen. Dieser soll jedoch nicht im Boden eingelassen sein, sondern an der Rückwand stehen, sodass er oben trockener ist.
Bedenke, dass ein Ytongstein, welcher im Formicarium steht, die Feuchtigkeit auch komplett in den Bodengrund abgibt, sofern keine Barriere gebaut wird.
Die Ameisen werden den feuchten Sand (Erdnest) dem Ytongstein vorziehen und schon gibt es bei dem kleinen Volk keinen Einblick mehr.
Wenn der Ytongstein kein Wasser abgibt, muss damit gerechnet werden, dass.die Ameisen die Glasscheibe vom Nest mit feuchtem Sand verkleben um den Lichteinfall noch weiter zu minimieren (trotz roter Folie oder anderer Abdeckung ist es möglich)
ZitatPflanzen wie Moose, kleinen Pflanzen und Sukkulenten. Möglicherweise in nur sehr wenig Substrat um einerseits die Größe der Pflanzen zu begrenzen und den Ameisen wenig Platz für ein neues Nest zu geben. Ich störe mich jedoch nicht an dem Gedanken, dass sie kleine Außenposten
Pflanzen würde ich eher nur vertrocknet verwenden bzw. wären aufgebundene Skkuleten mit Besprühen am Leben zu halten. Das Sprühen bringt aber wieder eine potenziell höhere Luftfeuchtigkeit mit sich, welche nicht allzu schnell verdunstet (?)
Würde also eher auf schöne Wurzeln zurückgreifen.
Evtl. lässt sich auch so manche Pflanze in einer Art aufrecht gestelltem Reagenzglas mit Stopfen/Gummiverschluss integrieren.
Zitatein Gradient von Feuchtigkeit, bei der eine Seite des Formicariums feuchter als die andere ist.
Diesen Unterschied in Feuchtigkeitszonen muss man für Messor oftmals nur innerhalb des Nestes machen, so dass Brut und Körner getrennt gepflegt/eingelagert werden kann.
Würde dafür ggf. auf zwei getrennte Ytongstein/Nester mit kurzer Schlauchverbindung zurückgreifen, damit nur ein Stein gezielt bewässert wird.
-
Was generell für eine gute Haltung wichtig ist, ist es sich in Geduld zu üben. Ameisenhalter müssen geduldige Personen sein, denn gewisse Dinge benötigen nun mal ihre Zeit.
Gerade junge/kleine Völker sind für Einsteiger oftmals eine Qual, weil diese sich die Haltung ganz anders vorgestellt haben.
Was man im Garten an Ameisen beobachten kann, sind meistens Völker mit +1000 Individuen.
Man sagt generell mal, dass bei der normalen Nahrungssuche oftmals nie mehr als 10% des gesamten Volkes unterwegs sind. Ggf. bei einer größeren Entdeckung kann die Anzahl steigen, aber dafür haben sie ihre Sozialmägen gefüllt und werden darauf die Tage weniger aktiv sein - wieso auch, sich in potentielle Gefahren stürzen, wenn man doch alles zum Leben hat?
Also wie bereits gesagt, in der Ruhe liegt die Kraft und vorallem nicht von der ruhigen Art und Weise die Lust verlieren. Zum Herbst hin wird dein Volk vermutlich 100-200 Individuen haben und somit auch nur minimal aktiver werden. Das ist aber gar nicht so schlimm, wie es sich anhört, denn dadurch kann man diese bei der Futtersuche viel ruhiger beobachten... wie eine einzige Ameise mit einer Fruchtfliege zu kämpfen hat.
-
Einfach mal abwarten und Ruhe bewahren. Ameisenhalter müssen geduldig sein.
Halte sie einfach recht sporadisch, also erstmal keine Dekoration o.ä.
Weiß gerade nicht ob weiter oben schon mal die Frage bzgl. Frischwasser gestellt wurde... wie bietest du dieses an, so dass bei Bedarf selbst Wasser aufgenommen werden kann?
-
schaut auch mal bei Ebay bzw Kleinanzeigen. Kann man auch mal ein Schnäppchen machen, vor allem wenn man einen Ballungsraum bzw. eine Großstadt in der Nähe hat.
-
Hallo kefromm.
Also so ganz verstehe ich nicht, wieso du dein Korknest mit einer Sand-Lehm-Mischung befüllt hast.
Wenn es ein Holznest sein soll, dann würde ich das Nest mit Holzspähne oder zerbröseltem Kork befüllen.
Wenn es eher in Richtung trockenem Erdnest gehen soll, dann würde ich vorschlagen, dass du dir ein Gipsnest baust und mit der Sand-Lehm-Mischung befüllst.
Aber du kannst gerne mal den Cube zeigen, denn mir sagt dieser nichts. Ggf. kannst du auch ein Foto von der ganzen Anlage machen, dann kann vielleicht eher auf mögliche Missstände hingewiesen, da du ja nach Tipps o.ä. gefragt hast.
Also frag den Shop dann nochmal nach, ob die Ameisen bereits in Winterruhe gewesen sind, ob sie sich noch darin befinden oder ob es eben noch bevor steht... ist ja bei den einheimischen Camponotus oftmals schwieriger bzgl. deren Timing
-
Ihr solltet nicht immer bzgl. der Winterruhe und dem absenken so extrem sein.
Denn in der Natur gibt es seit Millionen Jahren starke Temperaturschwankungen innerhalb ein paar Tage und die Insekten in diesen Regionen überleben - natürlich gibt es auch Verluste, aber das gehört dazu.
Ameisennester von Haltern habe ich auch schon mal komplett zugefroren gesehen und es gab nur wenige Verluste.
Wichtig ist also eigentlich nur, dass die Ameisen bereits eine längere Zeit heruntergekühlt sind, wenn diese ausversehen Frost erwischt. Denn es geht im Großen und Ganzen doch eher darum, sich vor so etwas zu schützen, da diese die Frostsicherheit ihres Nestes nicht einschätzen können.
Darum minimieren Insekten mit dem eintreten von kühleren Temperaturen die Aktivitäten und deren Körperflüssigkeiten (Wasser) wird reduziert. Eben damit bei Frost das ausgedehnte Wasser > Eis nicht die Organe u.v.m. beschädigt, was zum Tod führt.
-
Hallo Hannah.
Also ich vermute, dass aktuelle niemand aktives zur Zeit hier unterwegs ist, der dir konkret darauf eine Antwort geben kann.
Wir selbst können nur Spekulationen aufstellen, denn in der Regel sollte sich niemand an der Haltung dieser besagten Arten versuchen.
Ich würde für Material ggf. die Ameisenschutzwarte und/oder Myrmekologen gezielt anschreiben. Ich wüsste jetzt nur nicht, welcher Prof. an welcher Uni arbeitet/unterrichtet...