Beiträge von elchico

    Hallo ice_trey,


    Vielen Dank für Deine Antwort :smiling_face:

    Der Punkt, dass es den restlichen Ameisen gut geht und deshalb ein Haltungsfehler etwas unwahrscheinlicher wird, beruhigt mich ein wenig. Danke dafür :smiling_face:


    Da es jetzt doch >100 Ameisen sind, hatte ich mir über Gedanken über Adoption gemacht. Ant-Store meinte telefonisch, dass es klappen kann (Zitat: 50:50).

    Dazu werde ich demnächst mal ein eigenen Thread aufmachen.


    VG

    Michael

    Guten Morgen,


    kann mir einer bestätigen, dass meine Königin über Nacht gestorben ist?


    VG


    Edit: Ja ist sie, inzwischen liegt sie auf dem Rücken. Das erschreckt mich schon sehr, da ich mir keiner Fehler bewusst bin.

    Die Königin habe ich im Februar gekauft und ab Mitte März ausgewintert.

    Kurze Zusammenfassung der letzten Wochen:

    - bis Anfang/Mitte September alle paar Tage neue, abgekochte Fliegen, seitdem etwas seltener bis zuletzt nur noch 3 Fliegen pro Woche

    - 2x/Woche frischen Honig, die letzten Wochen etwas weniger

    - immer Wasser in der Arena und Nest wird alle paar Tage befeuchtet

    - die Königin hat bis vor vielleicht 1 Woche noch Eier gelegt, aber deutlich weniger als noch vor Wochen. Die Ameisen sind auch deutlich inaktiver geworden, was ich insgesamt auf den Biorythmus / Diapause zurückgeführt habe

    - gestern lebte sie noch ...

    - Nest ist in der Regel abgedunkelt, nur zum kurz reinschauen (0-1x/Tag) wird die Abdeckung abgenommen

    - alle andren Ameisen scheinen gesund zu sein (bei Abdeckung abnehmen wuselt es)

    - es gibt Brut, Larven (viele), Kokons


    Fragen:

    - seht ihr einen offensichtlichen Fehler? Ich weiß, per Ferndiagnose nicht einfach :winking_face:

    - habe ich zu viel / wenig gefüttert?

    - erkenne ich Krankheiten irgendwie (z.B. Milben)?

    - woran könnte es noch gelegen haben?

    Hallo Katzenhai,


    vielen Dank für Deine Antwort.


    Mit Honig habe ich tatsächlich weniger das Problem bzgl schlecht werden, sondern eher mit den hygroskopischen Eigenschaften. Da bin ich noch am optimieren.

    Zwecks Proteine : Schade :winking_face: Mit eingefrorenem Lebendfutter aka Fliegen (🙄) sind meine Ameisen zumindest deutlich glücklicher als mit dem zuvor gefütterten Mehlwürmern (egal ob frisch gekocht oder eingefroren ).

    Vielleicht probiere ich mal Fischfutter (eingefrorene Mückenlarven) aus, dann hab ich wenigstens die Problematik mit dem DIY ausbrüten und dem Geruch der Fliegen nicht :winking_face:

    Hatte auch schon mal überlegt, Tofu oÄ anzubieten als (zusätzliche) Proteinquelle, aber bislang noch nicht geschafft :winking_face:


    VG

    Michael

    Hallo zusammen,


    hat schon einmal jemand probiert, Lasius niger mit Insektenpulver (evtl angemischt mit Wasser) zu füttern?

    Suche eine einfache Möglichkeit von (eingefrorenen) Lebendfutter (derzeit DIY Stummelfliegen) weg zu kommen.

    Alternativ gibt es bei unserer Zootierhandlung gefrorene Mückenlarven. Wäre zwar auch eingefroren, aber ich müsste es wenigstens nicht selbst ausbrüten. Hat dies schon jemand probiert?


    VG

    Michael

    Hallo zusammen,


    freut mich, wenn wir hier es dieses mal etwas Ameisen-freundlicher konzipiert haben :smiling_face:


    Ja, es sind nur Magneten, deshalb relativ einfach zu lösen. Eine Schraube wäre auch cool gewesen. Ehrlich gesagt hatte ich das nicht auf dem Schirm. Vielleicht beim nächsten :winking_face:


    Ja, das Thema “liegendes Nest“ hatten wir uns überlegt. Allerdings finden wir eine seitliche Ansicht trotzdem cooler. Ich hoffe mal, dass die Ameisen es trotzdem annehmen (bisher sind es ca 20 Arbeiterinnen, es dauert also noch bis zum Umzug, denke ich. Angeschlossen ist es jetzt trotzdem schon mal)'


    Der Plan mit der Bewässerung ist, dass es auch mal 1-2 Wochen (muss noch getestet werden) ohne Bewässerung auskommt (z.B. wenn wir im Urlaub sind). Aber ob es so lang aushält, weiß ich noch nicht.

    Hier noch ein Bild von hinten, was ich während der ersten Testung der Bewässerung aufgenommen habe. Man sieht deutlich die schräge Feuchtigkeit, weshalb ich denke, dass wir den Ameisen so unterschiedliche Feuchtigkeitsbereiche anbieten können :smiling_face: Inzwischen ist die Feuchtigkeit noch etwas weiter runter gewandert, sodass ich hier guter Dinge bin. Zudem habe ich bisher nur die eine Wasser-Kammer genutzt (es ist also noch ein wenig skalierbar, falls ich merke, dass die Ameisen mehr Feuchtigkeit brauchen. Dann könnte ich die kleinere Wasser-Kammer auch noch nutzen.


    VG


    Hallo zusammen,


    wir haben jetzt mal eure Ratschläge umgesetzt und ein neues Nest gebaut. Es gibt immer noch 2 Punkte, die mir nicht so gefallen, aber die sind nur noch optischer Natur.


    Oben gibt es nun zwei Wasser Kammern, welche mit einem Schwamm bestückt werden und mit einer Magnet-fixierten Platte abgedeckt sind.

    In der rechten Kammer gibt es eine Bohrung, in die ein Schlauch mit Löchern und Watte gesteckt ist (rote Markierung).

    Ansonsten haben wir es mit weißen und schwarzen Gips ausgepinselt :smiling_face: Es gibt jetzt auch drei Eingänge, wobei zu anfangs zwei mit Watte verschlossen werden sollen. (der obere Ausgang führt zur Arena).


    Die Probleme:

    1) die beiden unteren Ausgänge sind wirklich sehr weit unten... Das hatte ich zuvor nicht bedacht. Aber da ich ja viel zur Bewässerung gelernt habe von euch, sollte es nicht das große Problem werden, hoffe ich.

    2) Man sieht deutlich, wo ich im schwarzen Bereich Silikon habe und wo nicht. Mal sehen, ob das nach vollständiger Trocknung noch so stark zu sehen ist (wurde erst heute morgen geklebt).


    Was meint ihr?


    VG



    Hallo,


    da schau ich mal nach, danke dir! :smiling_face:


    naja, vom Profi bin ich mich weit entfernt, aber ich versuche zu lernen :winking_face:


    ja, eine Wasserquelle ist in der Arena enthalten (Schlauch mit Wasser und Watte - bisher low Budget Variante). Denke auch darüber nach, mittels Schwamm einen zusätzlichen Brunnen ins Nest einzubauen (keine Gefahr des ertrinkens durch den schwamm und zugleich eine Befeuchtungsmöglichkeit für das Nest). Aber wenn dann nur zusätzlich, mal sehen.


    nachdem ich mit dem Seramis so daneben gelangt habe, bin ich mir da jetzt etwas unsicher: was für Granulat würdest du empfehlen, um in einer Schale außerhalb des Nests zur Verfügung gestellt zu werden, sodass die Ameisen dies rein tragen können? Kann ich dafür Pflanzen Granulat nehmen oder gibt es da die gleichen Risiken wie mit seramis (Giftstoffe etc für die Ameisen)?


    Danke nochmal für deine/eure Hilfe, das war wirklich viel wert :smiling_face:

    VG

    Hallo LifeStyler und ForceMaster,


    vielen Dank für eure Antworten. Ja, ich habe null Erfahrung mit ytong als Ameisen Nest. deshalb sind die Informationen Gold wert!


    Okay, also immer wieder mal nach Wässern als drin stehen lassen. Das habe ich definitiv falsch gemacht. Das könnte sowohl die Algen/Schimmel Bildung erklären, was ich so noch nicht gelesen hatte bisher, als auch den Punkt “warum funktioniert es bei mir den Wasserkammen nicht“ ... Mir geht ein Licht auf :winking_face:


    Eine Nachfrage noch: Wie kann ich den Ameisen die Möglichkeit geben, das Nest teilweise selbst zu befeuchten, ohne Ihnen Erde oÄ zur Verfügung zu stellen? reicht hier eine einfache Tränke oder gibt es da eine andere, coole Lösung, die noch geeigneter ist und nicht die Gefahr birgt, dass die Scheibe zu gekleistert wird?


    VG

    Hallo zusammen,


    erst einmal: danke für die Antworten! :smiling_face:


    Teff: danke, das probiere ich aus!


    ForceMaster: ja, es würde wieder raus laufen, deshalb die Idee mit dem Schwamm

    Hast Du Küchen Schwämme genutzt?

    Aber ich sehe schon: Du findest ein Becken besser :winking_face:

    Ich habe nur die Sorge, wieder in Schimmel rein zu laufen. wie hoch würdest du denn Wasserstand im Becken wählen bei 1) einem stehenden Becken mit 15 cm Höhe oder bei 2) einem liegenden Becken mit 5 cm Höhe?


    VG

    Hallo zusammen,


    erst einmal: vielen Dank für die ausführlichen Antworten! ich kann nicht auf alles eingehen, weil ihr so viel interessantes geschrieben habt, aber es freut mich, dass ihr das Projekt cool findet :smiling_face:


    Habe über eure Antworten die letzten Tage nachgedacht und:

    1) ich werde ein neues Nest bauen. Das Risiko, den Ameisen zu schaden sehe ich als zu groß an. Das ist schade, aber besser :smiling_face:

    2) ich müsste aufgrund der räumlichen Begebenheiten eigentlich bei einem stehenden Nest bleiben. Aber ich nehme mit, dass mein Aufbau nicht perfekt war.


    Möglichkeit 1: ein stehendes Nest mit etwas engeren Gängen und horizontalen Kammern und statt Seramis eine längliche (von oben nach unten) Schwamm-Wasserkammer, wobei diese seitlich hinkommen soll. vielleicht auch auf beiden Seiten, falls die Ameisen es etwas feuchter bevorzugen. Dann sickert das Wasser hoffentl nicht so schnell raus.

    a) Vom Wasserbad bin ich nicht richtig überzeugt, da ich das Algen Problem und “wie viel Wasser im Bad“ nicht richtig einschätzen kann. Fände es cooler, wenn es von außen eine etwas trockenere Angelegenheit wäre. Aber vielleicht muss ich dann trotzdem auf ein Wasserbad umsteigen, wenn das Wasser zu schnell aus dem Schwamm sickert.

    b) Hat jemand mit Schwämmen Erfahrung? Wie lange kann ich ohne Wässern auskommen?

    Geplant ist wie beim letzten Versuch eine Größe von 20x15x5 cm Nest mit vielleicht 2x5 cm (Küchen?) Schwamm auf beiden Seiten.


    Möglichkeit 2: liegendes Nest wie von euch vorgeschlagen. dann ebenfalls 15x20 cm mit 5 cm dicke. Vorteil verstehe ich, Nachteil finde ich, ist, dass man alles aus der Vogel Perspektive sieht (finde es von der Seite irgendwie cooler, aber mag mich auch täuschen).

    Das Problem mit dem Wasserbad ist analog oben, deshalb würde ich an einer Seite ebenfalls eine längliche Wasserkammer aus (Küchen) schwamm einarbeiten.



    Das mit dem Gips machen wir natürlich. Geplant ist jetzt, die Kammern weiß und die Oberfläche mit schwarz eingefärbten Gips zu bestreichen.


    Noch eine generelle Frage: Ursprünglich hatte ich die Vorstellung beim ersten Nest, die Abdeckung (plexiglas) mit Magneten anzubringen. Aber dafür war die Oberfläche vom ytong nicht glatt genug. da hatte ich die Sorge, dass ich es nicht dicht hinbekomme (2-3 mm Unebenheit sind schnell reingebracht auf 15x20 cm Fläche). Wenn ich jetzt zusätzlich noch mit gips bestreiche, kann ich es null einschätzen, wie eben die Oberfläche wird.


    Was denkt ihr?


    VG

    Michi

    Hallo zusammen,

    Es gibt eine etwas längere Einleitung, da ich zwei Fragen habe, für die ich kurz die Hintergründe erklären möchte 😉


    Aufbau:

    Ich habe Mitte März ein Formicarium, welches aus einer Arena mit Reagenzglas inkl. Lasius niger besteht, zusammen mit meinem Sohn gebaut (deshalb auch das Lego zur Deko). Über einen Schlauch (links im Bild) habe ich ein Ytong Nest angeschlossen (Bild angehängt). Das Nest ist innen mit Gips ausgestrichen und die 2 Wasserkammern (versch. Feuchtigkeiten für untersch. Nestbereiche) mit Seramis gefüllt (ursprünglich hatte ich mal die Idee, dass die Wasserkammern gleichzeitig als Brunnen dienen könnten --> Seramis und ein Stahlgitter darüber).

    Das Nest ist durch eine Plexiglasscheibe und Aquariumsilikon von vorne verschlossen.


    Vorhaben:

    Ursprünglich hatte ich vor, den Ytong ausschließlich über die beiden Wasserkammern zu bewässern, allerdings ist das Problem aufgetreten, dass 1) das Wasser nach unten ausläuft und somit ziemlich schnell die Wasserkammern leerlaufen. Zudem 2) habe ich die Befürchtung, dass das Nest nicht genug bewässert wird dadurch.


    Vorgehen:

    Deshalb habe ich das Nest (wie im Internet mehrmals gelesen) zusätzlich in ein Wasserbad gestellt und eine Alufolie über das Bad gemacht gegen Algenbildung.

    Das Seramis wurde vor dem Einfüllen bei 150 Grad gebacken (gleiches gilt auch für das Sand/Lehm Gemisch / Holzstöckchen uÄ) in der Arena. Was ich nicht gebacken habe ist der Ytong selbst ... Das mag ein Fehler gewesen sein.

    Die Ameisen sind noch nicht umgezogen (ich habe noch nicht mal gesehen, dass sie das Nest erkundet hätten), was mich aber bei der kleinen Anzahl an Arbeiterinnen auch nicht verwundert (vielleicht 10 Ameisen mit einer wachsenden Brut).


    Problem:

    Nun habe ich heute gesehen, dass der Ytong von oben schimmelt (s. Bilder). Innen drin ist kein Schimmel zu erkennen. Der Schimmel ist mir völlig unbegreiflich, da der Ytong mit nichts außer einer Alufolie zur Abdunklung des Nests in Berührung kam.


    Meine zwei Fragen sind:

    1) Woran liegt es, dass die Wasserkammern so schnell auslaufen? Ich dachte, das wäre eine typische Herangehensweise, um Ytong befeuchtet zu halten. Irre ich mich hier? Wie macht ihr das?

    2) Das Nest ist inzwischen von der Arena entkoppelt. Wie bekomme ich den Schimmel von dem Ytong? Auskochen geht wahrsch. aufgrund des Silikonklebers nicht, oder? Chemie ist vielleicht auch nicht das richtige, da ich nicht sicher sein kann, den Ytong vollkommen clean zu bekommen. Was schlagt ihr mir vor?


    Es wäre sehr schade, wenn ich den Ytong verlieren würde, da ich mit meinem Sohn viel Zeit hineininvestiert habe (war unser erstes). Und ich habe die Befürchtung, dass selbst mit neuem Ytong ich irgendetwas wieder falsch mache, was dazu führt, dass er wieder schimmelt.


    Deshalb wäre ich über Eure Hilfe wirklich dankbar!

    Viele Grüße

    Michi





    Hallo Fink2,


    vielen Dank erst einmal für Deine hilfreichen antworten :smiling_face:


    1) 1mm reicht bei nur 3mm Ameisen-Größe? Hätte mit viel weniger gerechnet, deswegen meine Nachfrage :smiling_face:


    Zu deinen Nachfragen:

    3) Ich würde entweder gern das Ytong von einer Seite bearbeiten und dann zum Schutz eine acryl Scheibe drauf kleben (Variante 1, hierfür war die Frage ob Sekundenkleber hier auch klappt) oder, noch cooler, diese Scheibe mit Magneten befestigen, damit man diese irgendwann auch mal wieder lösen könnte (Variante 2, hier weiß ich nur nicht, ob ich das dann dicht hinbekomme).

    Außerdem hatte ich gedacht, die Arena selbst aus Acryl Scheiben zu kleben (ganz einfachen Quader: 4 Seiten und ein Boden mit 20 cm breit, 10 cm lang, 10 cm hoch) sowie eine Platte mit Loch als Deckel und diesen dann mit einem Netz abgeschlossen).

    ==> geht das Kleben mit Sekundenkleber?


    4) Ich hatte gelesen, dass überschüssige Kammern gern als Müll Deponie genutzt werden und das dann das schimmeln anfängt, deswegen die Frage mit dem Sand bzw mit der Möglichkeit, Türen einzubauen.

    Das wird ein Projekt mit meinem Sohn (5), und da wäre es halt cool gewesen, wenn er sieht wie die Kammern gegraben werden, deswegen hatte ich die Idee mitm Sand.

    Hallo zusammen,


    ich möchte für meine kleine Lasius Niger Kolonie (Königin + 10 Arbeiter + Brut) ein kleines Formicarium bauen (Ytong (5x20x20) stehend auf Blähton, Acrylglas-Arena (10x20x10)) auf insgesamt 20x20 cm. Mit ist klar, dass der Umzug noch auf sich warten lassen kann, aber das ist iO.


    Jetzt habe ich dazu paar Fragen, zu denen ich keine Info gefunden habe (vielleicht liegt das aber auch an meinen Such-Fähigkeiten):


    1) Wie groß sollten die Maschen in einem Drahtnetz sein, damit die kleinen nicht durchkommen?

    2) Geht auch ein Insektenschutznetz? Geht vor allem um den Deckel.

    3) Kann ich zum kleben Sekundenkleber nutzen (acryl auf acryl und acryl auf Ytong) solang er lang genug trocknen kann (mehrere Tage um auf Nummer sicher zu gehen)?

    4) Ich würde gern ein paar mehr Kammern in den Ytong machen und diese dann teilweise verschließen. Hierfür hatte ich an Sand/Lehm gedacht. Gibt es eine Möglichkeit, so Art Türen einzubauen, die ich bei Bedarf dann von außen öffnen kann?



    Vielen Dank für Eure Hilfe :smiling_face:

    VG

    Michael