Beiträge von Ameisen Freak

    Ist es schon jemanden gelungen einew Hybridart zu züchten, die bisher nicht in der Natur gefunden worden ist? Nur so ne Frage nebenbei.


    Ich finde es auch, dass es Arten mit Wuselfaktor gibt und auch mit verschidenen Kasten, dass mit den farblichen Veränderungen hört sich auch interessant an.

    Du kannst auch einen Schwamm reinmachen, aber erst musst du ihn warm ausspülen ohne Spülmittel, damit keine Verunreinigungen oder andere Stoffe, drin sind, die für Ameisen gefährlich sein könnten.


    Wenn du das Futter dann auswechseln willst, brauchst du dann nur noch den Schwamm warm auspülen und steckst ihn wieder in den Napf und machst Honig-Zucker-Wasser rein.

    Dies hier hier ist auf die ganze Menschheit bezogen und auch auf Tiere, man muss auch mal so kleine Genschäden und natürliche Auslese mal weglassen und Nasturkatastrophen dann passiert sowas:



    Ich hab mal gehört, dass an jedem Gen so eine Art Schutzschicht gibt und diese wird mit der Zeit immer kürzer und irgendwann werden die Gene beschädigt und das Lebewesen stirbt aus, aber weiß jetzt nicht mehr wie lange der Mnesch danach noch lebt und ob das wirklich so ist.

    Man kann vielleicht durch Zufall auch neue oder außergewöhnliche Verhaltenweisen beobachten, falls überhaupt mal sowas passiert.
    Ich weiß jetzt aber keine, hat vielleicht jemand von euch ein außergewöhliches oder / und neues Verhalten gesehen bei seinen Ameisen?

    Das stimmt, aber was meint ihr?
    Kann man den Menschen als Naturkatastrophe bezeichnen, die auch von Naturkatastrophen zerstört werden kann doer beschädigt?
    Ich denke, dass so ist irgendwie.
    In Zukunft wird es wahrscheinlich sehr ektrem werden und die Menschen werden sich immer in einzelne Lager aufteieln z.B. Kapitalistische und so und vielleicht sehr extrem, die Zukunft wird es uns sagen.

    Wenn man die abgekochten Mehlwüremr vefüütert sind sie tot und werden vefüütert oder wenn soe gestorben sind, würde ich sie auch abkochen und gucken, ob die Ameisen sie essen, aber wenn du sie verfüttern willst, sollten sie nicht lange tot sein ( ich denke mal nicht länger als einen Tag oder so )wegen Schimmel und so.


    Also immer gut abkochen und darauf achten, dass die Insekten nicht gammlig sind.

    Naja hier auf der Erde ist ja ganz okay, sieht man mal davon ab, dass es auch hier schlimme Naturkatastrophen geben kann.


    Also was auf der Erde passieren kann:
    ein schwarzes Loch kann sich dem Sonnensystem nähern und auf der Erde würde es sehr schlimme Erdbeben und Tsunamis geben, später werden die Erde und alle anderen Planeten vom Loch verschluckt und dann auch die Sonne.


    Wir könnten von anderen Lebensformen zerstört werden.


    Es könnte einen nuklearen Krieg auf der Erde geben und alle Mneschen wären tot.


    Oder ein verunglücktes Experiment bei der die Erde zerstört werden würde.


    Oder die Menschen verlassen den Planeten und zerstören ihn, weil er sowieso von der Sonne zerstört wird.


    Natürlich gibt es auch Kometen, Tsunamis, Treibhauseffekt, Eiszeiten und andere Sachen.


    Aber man kann nie sagen, dass der Mensch das beste Lebewesen ist, denn jedes Lebewesen hat seine Aufgabe, damit die Natur im Gleichgewicht bleibt, nur der Mensch ( die unvernünftigen ) ist da eine Außnahme, die Natur bringt immer bessere Lebewesen hervor und vielleicht auch welche, die schlimmer als wir sind oder besser, aber es gab immer Massensterben auf der Erde, nun, diesmal ist vielleicht der Mensch schuld, aber bisher streitet man sich, ob es eine Eidzeit geben wird oder eine Klimaerwärmung, denn wenn es eine Eiszeit geben würde, wär der Treibhauseffekt gar nicht so schlecht, aber wenn man in die Zukunft blicken würde und die vergangenen Naturkatastrophen überbewerten würde, könnte man sich gleich umbringen, aber vielleicht ( ich hoffe, dass es so sein wird ) wird die Menschheit vernünftig ( halbwegs wenigstens ) sein und mehr mit der Natur in Einklang leben und kann es vielleicht auch soweit bringen, die Naturkatastrophen unbeschadet zu überstehen.


    Die Menschheit kann es auch soweit bringen, dass sie nicht mehr so stark in die Natur eingreift, aber das können wir nicht voraussagen, denn es kann sich auch alles sehr stark verändern.


    Das mein Beitrag zur Dissskusion hier.

    Hoffentlich sind wir dann in Raumschiffen oder auf anderen sicheren Planeten, denn es gibt so ein Beispiel aus the Future is wild ( oder wie immer das heißt, auf jedenfall war das mal im Fernsehen ), wo gezeigt wird, dass es vielleicht Riesenameisen gibt oder Termiten, die mit Säure Stien zerstören können, aber wer will es schon mit solchen Tieren zu tun haben? Es wär vielleicht lustig sie anzusehen, aber gegessen zu werden wär nicht gerade toll.
    Es heißt aber vielleicht, denn es kann vielleicht einen Kometen geben, der die ganze Erde vollkommen zerstört oder durch einen Fehler bei irgendwelcen Supernuklearen Waffentest oder sonstigen nicht lustigen Ereignissen.
    Vielleicht schaffen wir es ja auch in Harmonie mit zukünftigen Tieren zu leben, falls wir oder der Planet überhaupt noch existiert.

    Wünsche ich dir auch und hoffen wir, dass du noch im hohen Alter nicht auseinander gekrümmelt bist :winking_face: oder von den Ameisen bekämpft wirst, aber das wirst du dann scohn richten, also einen guten Geburtstag an dich.

    Warum hat man denn sowas erfunden, wenn das doch nichts bringt, also da kann man sagen, dass das Erfindungen sind, die kein Mensch braucht, aber wenn man Eiweiß und Kohlenhydraten getrennt den Ameisen gibt, ist das besser.

    Ich hab was noch besseres:
    Wir haben 4.318 Beiträge und 202 Mitglieder, ja da guckt ihr mal und dann könnt ihr zu euren Kindern sagen: das waren noch Zeiten, als das Ameisenforum nur 4.318 Beiträge und 202 Mitglieder, jetzt müssen wir so doll feiern, dass die Erde und sich in zwölf Teile teilt :D.
    Dann heißt es: Wie repariert man einen Planeten, Teil 1.
    P.S.: Ich habe den 4.000 Beitrag geschrieben im Forum, weiß aber nicht, welcher es war, wird mit keiner glauben und von mir aus könnt ihr mich hauen :grinning_squinting_face: :grinning_squinting_face: :D.

    Ich hab auch gelesen, dass sie anfällig für Milbenbefall ist.
    Anfängerarten sind gar nicht so langweilig, aber ich glaube, dass manche Halter,die noch nicht so viel Erfahrung ( praktische vor allem ) haben, diese Arten halten wollen, weil sie keine ( kaum ) Winterruhe brauchen, vielleicht mehere Kasten haben und cool aussehen, aber es ist nicht mehr so cool, wenn die Amerisen sich im Haus einnisten.
    Die Winterruhe ist ganz ok und wenn einem langweilt kann er das Formicarium verbessern oder ein anderes Hobby machen.

    Leider ist das auch bei anderen Lebewesen so, wie war das bei der Pharaoameise?
    Die wurde doch auch aus Südamerika nach Nordamerika eingeschleppt, aber auf welchem Wege weiß ich auch nicht und wann das war auch nicht.


    Was macht denn Myrmica rubra eigentlich mit den anderen Ameisenarten in Amerika, ist sie überlegen oder gleichgestellt von der Stärke her, weil wenn es dort ( neue ) natürliche Feinde dort gibt, wird Myrmica rubra vielleicht nicht mehr so große Schäden anrichten oder dort ganz aussterben.

    Nein, dort wäre es viel zu kalt, denn dort ist ja oft, nein, fast immer unter null Grad und das ist auf Dauer schädlich für Ameisen, denn wo sollen die denn das Futter herkriegen, denn ich kann mich nicht erinnern, dass es dort Insekten gibt oder so wenige, dass eine Ameisenart nicht überleben kann und wo sollen denn die Nester, denn in Schnee werden sie keine Nester bauen und wenn es Boden gibt ist er so hart durch die niedrigen Temepraturen, dass keine Ameisenart dort übeleben kann oder er so matschig, dass sie drin feststecken bleiben im Sommer. Das ist auch so, wenn es unter Steinen ist, also dort wo ständig Schnee liegt und es oft ( nein, fast andauernd ) unter null Grad ist leben wohl keine Ameisen.

    Woran liegt es denn ,dass diese Arten, die heir harmlos sind, dort gefählrich sind und umgekehrt?
    Liegt es vielleicht daran, dass Myrmica rubra dort keine natürlichen Feinde hat?
    Ich hab das Gefühl, dass das irgendwas damit zu tun hast.
    Daran sieht man mal, was passieren kann, wenn ein fremdes Lebewesen in ein Ökosystem kommt, was nicht auf so ein Lebewesen vorbereitet ist.