Hmm so sehe ich das in etwa auch und auch die von dir aufgeührten Gründe sprechen für sich.
Nur eben die Gefahr das der Verbidungsschlauch etwas locker siztzt lässt mich im Moment noch etwas zögern diese Art zu Verwenden.
Wie hast du deinen Schlauch sicher befestigt ?
Silikon in mengen ? oder gabs bzw gibts da nen rohrstück was man in den eingang steckt, versiegelt und mit dem schlauch verbindet ?
Hi erstmal Danke für deine Antworten.
Ja das Problem mit dem eingraben unter dem Ytong ist einer der Nachteile die enstehen können wenn der Ytong in der Arena steht und Wasser durchsickert.
Wenn der Ytong ausen steht habe ich eher die Angst das Sie da mal schneller ausrbechen können falls man mal eine Stelle der Scheibe nicht 100% verschlossen hat...
Oder falls mal das Verbindungsstück zwischen Ytong und Arena verrutscht,etc...
Grüße euch,
ich wollte nochmal nachfragen was ihr für Erfahrungen damit habt.
Einige Halter haben ihen Ytong-Stein ja in der Arena angebracht und wieder andere haben ihn drausen stehen und haben Stein und Farm mittels eines Schlauches miteinander verbunden...
Finde beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile... nur was überwiegt 
Und da kommen die Halter ins Spiel die jeweils eine oder eventuell auch schonmal beide Varianten getestet haben und ihre Eindrücke einmal wiedergeben...
Habe gestern auch nochmal nachbewässert und es hat geholfen...Als ich heute morgen mal nach dem Rechten sah und auchmal die oberste Schicht Sand berührte war se schon etwas feucht...
War anscheinend immer einfach zu sparsam mit dem Wasser gewesen...
Hmm ok dann werde ich wohl mal noch etwas testen und eventuell die Wassermenge erhöhen... Habe bisher nur am Anfang mal so richtig gewässert um zu sehen wie stark sich der Inhalt voll saugt, als es dann losging habe ich es erstmal gelassen um zu sehen wie weit und wieviel sich mit der Menge Wasser tut... Aber anscheinend liegts wirklich daran das ich noch zu sparsam bin mitm wasser...
Ok also nochmal danke für eure Antworten
30x20 cm
Plattenabstand 1,8 cm
Schlauch ist nen 10/14 er
Hi ich grüße euch...
zuerst mal ne kurze EInleitung^^
ich habe 2 Kolonien Camponotus ligniperdus mit jeweils 10 Arbeiterinnen und Brut aus dem letzten Sommer.
Diese habe ich im RG über den Winter im Kühlschrank gelagert und nun habe ich diese vor 3 Tagen rausgeholt.
Sie sind auch schon fleissig am Honig schlürfen und die Queen produziert mittlerweile auch wieder die ersten Eier...
In der Zwischenzeit habe ich mir natürlich meine Gedanken über den weiteren Werdegang der Kolonien gemacht und wollte nun einmal beide Varianten eines Nestes machen was für mich in Frage kommt...
Glasfarm mit Arena (natürlich mit genügend Plattenabstand)
Ytongstein in einem Becken
Beide Varianten sind bereits vorhanden und auch die erste Kolonie habe ich einmal in die Arena gelegt.
Die Kolonie die die Beckenvariante bekommt muss sich noch etwas gedulden.
Jetzt aber mal zu meiner eigentlichen Frage:
Wielange dauert es bis die Glasfarm genügend Feuchtigkeit aufgenommen hat und auch die obersten Schichten feucht genug sind damit die Ameisen in die Glasfarm umziehen ?
Ich meine merken das die Ameisen das der Boden darunter feucht ist auch wenn die oberen Schichten trocken sind...
Ansonsten würde ich halt die obere Schicht immer mit einer Blumenspritze feucht sprühen...
Momentan ist das meiner Meinung nach so das nur die unteren- mittleren Schichten Feuchtigkeit gezogen haben.
Habe alles so "aufgebaut" wie es in der Beschreibung gezeigt wurde...
Erst nen Schlauch für die Bewässerung mit etwas Watte am Rand getan, dann das Seramis eingefüllt und anschliessend Schicht um Schicht die Sand Lehm Mischungen darüber...
Die Glasfarm befeuchte ich alle 2 Tage und das eigentlich nicht zuwenig...
Hat wer nen Tipp woran das liegen könnten ?
Be nem Ytongstein ist das mit der befeuchtung ja nicht so das Problem da sieht man es ja schön ob der der Stein Feucht genug ist oder noch was vertragen kann aber mit der Glasfarm habe ich da echt Probleme...
Danke schonmal für eure Antworten
Jo, das war es allerdings, eigentlich waren ja meine 2 Katzen dafür verantwortlich. Die beiden haben mal schnell die Fensterbank mitsamt allen Töpfen abgeräumt. Ansonsten hätte ich da wohl nie nachgesehen...
Kurzer Nachtrag:
Habe gestern abend nun die Ameisen aus den Wurzeln des Bonsaibäumchens entfernt und konnt sogar noch einige Eier retten.
Zitatda Du das Nest ja schon bis zur Unkenntlichkeit zerstört hast
Also bis zur unkenntlichkeit zerstört war es ja nicht, die Wurzeln des Bonsais sind eh komplett durchzogen, es fiel nur etwas die obere schicht dreck raus, aber im inneren wo die Königinn saß war eine schöne Kammer.
Es war die Queen mit knapp 10 Arbeiterinnen und nem kleinen Päckchen an Eiern.
Na ja jetzt soll Sie sich erstmal etwas beruhigen und kommt dann am Wochenende in den Kühlschrank.
Ja ok war ja keine Absicht das Nest zu zerstören 
*schnief*
Aber ja werde das mal machen und hoffen das sie sich von dem Schock erholen und im Frühjahr mit gekonnter Kraft loslegen
Grüße, ich habe mir im Sommer des letzten Jahres 2 Königinen von Camponotus ligniperda gefangen welche auch fleißig Eier legten und schon ein paar Arbeiterinnen zur Welt gebracht haben.
Jedoch ist mir damals eine Königin entwischt, fragt mich nicht wie aber die Watte aus dem Reagenzglas in dem ich sie gehalten habe war rausgefallen und die Ameisenkönigin mitsamt ihren Arbeiterinnen verschwunden, nur noch ein paar kleine Eier waren übrig.
Jetzt vor 2 Tagen ist mir mein Bonsaibäumchen das ich in ner Vase habe vom Fensterbrett heruntergefallen und beim aufsammeln der Erde fand ich plötzlich 2 Ameisen die wild umherliefen, also untersuchte ich die Wurzeln, Erde, Vase und was sah ich da zu meinem Staunen, die verloren gegangene Königin.
Sie hat sich unter den Bonsaiwurzeln in die Erde eingenistet.
Ich meine ich gieße meinen Bonsai ja auch regelmäßg und anscheinend hat Ihnen da die vorhandene Feuchtigkeit gefallen.
Habe vorsichtig die Erde wieder in die Vase getan und erstmal die Ameisen wieder in Ruhe gelassen.
Was soll ich tun ?
Ist ja Winterruhe bei der C.l.
Die Ameisen einfach in der Vase überwintern lassen und Anfang März mal nachsehen ob und wie sie sich entwickelt haben und dann in eine neue Farm umsiedeln oder vorsichtig einfangen und wieder in ein Reagenzglas mit etwas Wasser tun und ab in den Kühlschrank bzw. Keller ?
Dank schonmal für eure Antworten.
Also ich habe es momentan noch so gehandhabt...
Mein Aquarium ist 60 x 30 x 40 cm (l x b x h)
Den oberen Rand habe ich erstmal mit Talkum eingerieben, dann ein Klebeband mit 5 cm breite längs und quer übern rand gekleppt. Als nächstes ein Holzbrett gekauft (65 x 30 cm) und in das Brett 2 löcher (20 breit 25 lang) reingesägt. und genau über diese löcher habe ich mein "Fliegengitter" (Strumpfhosen) gespannt.
Finde das ist im verlgeich zu manch anderen Sachen schon eine günstige und verhältnismäßig sichere alternative.
Was ist eigentlich so schlimm daran wenn eine Jungkönigin bzw. ein Männchen beim pushen schlüpft ?
Wird da nicht die Jungkönigin von den Arbeiterinnen nach einer Zeit eh getötet ?
Hi, wer sich Sorgen macht das sein Fliegengitter zu weite Maschen hat, dem empfehle ich eine günstige und sichere Alternative 
Strumpfhosen...
für 1 ⬠gekauft und längs aufgeschnitten ergeben sich dadurch dichte "Fliegengitter". Diese dann noch auf ein Brett gespannt und fertig ist die undurchlässige Abdeckung.
ZitatOriginal von Sitti
Kommt noch die Frage ob sie geeingnet sind zum verfüttern, wer weiß was die alles für Krankheiten rumschleppen =)
Nicht mehr bzw. weniger Krankheiten wie Mehlwürmer.
Ist alles eine Frage der Sauberkeit...
Schaben lösen seit jeher beim Menschen einen Ekel aus und der Mensch denkt immer gleich an Ungeziefer bzw. an ein dreckiges, krankheitverseutes Tier.
Na ja hauptsache wieder die Meinung der Mehrheit über Schaben hier wiedergegeben.
K werde das beim anlegen berücksichtigen.
Werde ihnen 3 Mögliche Ausgänge zur verfügung stellen.
einen unten, einen seitlich und eben einen oben.
der seitliche wird dabei allerdings der Haupteingang werden und dei anderen 2 werden kleiner angelegt.
Habe mir heute erstmal Ytong aus dem Baumarkt geholt und werde ihn morgen entsprechend bearbeiten
Das restlich benötigte Material wie schläuche, rote Folie, etwas humus+Sand futternapf,etc.. bestelle ich auch morgen und hoffe einfach mal das es im laufe der woche eintrifft
Wo habt ihr eigentlich euer Fliegengitter gekauft ?
Sind das eher diese Metallgazegitter aus dem Baumarkt ?
Oder kann man das auch in einem speziellen Ameisenshop kaufen ?
Weil die Maschenweite ist ja auch entscheidend und aus dem Baumarkt hat wohl etwas zu große löcher...
Super erstmal Danke für die schnellen und zahlreichen Antworten. Werde miche rstmal nochmal einlesen mit dem Ausbruchsschutz und dann werde ich einfach mal nen ytong bestellen und nochmal eine Vorlage anschauen. Sind ja recht hübsche Nester auf der Seite gezeigt...
Gibts sonst nochwas wichtiges zu dieser Art zu sagen wa sman hier nicht nachlesen kann ?
Hi, erstmal Hallo ich bin der Flo
Lese nun schon seit einiger Zeit in eurem Forum und der Wunsch nach einer eigenen Ameisenfarm begleitet mich eigentlich schon seit meiner Kindheit
Aber ich konnte und durfte damals eben keine eigene Kolonie gründen
Ihr wisst ja Mütter und Insekten.
Dies ist aber nun durch die eigene Wohnung anders und nun kann ich mir endlich alle Wünsche erfüllen (habe momentan noch Bartagamen,Skorpione,Spinnen, eigene Schaben und Heuschreckenzucht Zuhause)
Habe mich auch recht gut in eurem Forum zurechtgefunden und viele Fragen wurden auch dank des Einsteigerthreads beantwortet.
Als erstes möchte ich die Art sagen die ich mir gerne zulegen will.
Camponotus ligniperdus (Rossameise)
Ich weis nicht die perfekte Einsteigerameise wie eine Lasius niger oder Manica rubida, aber laut einigen Threads doch noch einigermaßen leicht zu haltende Ameise.
Warum meine Wahl gerade auf diese Art fiel liegt wohl an ihrer imposanten Größe und dieser herrlichen Farbgebung.
Habe sie gesehen und mich direkt verliebt *schwärm*
Als Nest wollte ich mir zwei Y-tong´s holen mit den Maßen
200 x 200 x 100 mm;+ 4 mm Glasplatte. Diese dann zusammenkleben und dort dann die Kolonie aufbauen.
Erste Frage:
möchte gleich ein einigermaßen großes Nest haben das ich stufenweise für neue Kammern freigeben kann. (Danke schonmal für den Thread mit den Eisstielen^^) Ist das Nest mit 40 x 20 x10 cm zu klein oder benötigt C.l. mehr raum.
Zweite Frage:
Wie groß kann die Kolonie werden (habe hier was von maximal 4000 Exemplaren in Gefangenschaft gelesen) ?
wie man den Ytong bearbeitet und wie und warum man einen Wassergraben (Wasserbahälter) im Ytong anlegt ist mir auch klar.
Dritte Frage:
habe noch ein altes Aquarium mit den Maßen 80 x 40 x40 cm
würde da den Ytong reinbauen und den rest der Fläche als "Arena" nutzen.
Die abdeckung würde ich durch Fliegengitter ersetzen.
Kann man das so machen ?
Vierte Frage:
Wie kann ich das Aquarium ausbruchssicherer machen ?
Den oberen Rand des Aquariums mit Vaseline einreiben oder gibts da noch so nen kleinen Trick
Danke erstmal für eure Zeit und die beantwortung der Fragen.
Also ich züchte seit längerem für meine Bartagamen, Spinnen und Skorpione erfolgreich Argentinische Schaben und Wanderheuschrecken.
geht alles recht Problemlos besonders die Schaben da sie ja allesfresser sind und sich wirklich recht schnell vermehren.
Bei den Heuschrecken muss man aber auch wieder auf die temperatur achten denn wenns zu kalt ist stoppen sie ihren Paarungsdrang...
Mit schaben ist man eigentlich rundum versorgt. und das beste ist sie sind in allen größen vorhanden von 0,5 cm bis hin zu 4 cm größe...
Also schonmal nen kräftiger Happen
