Beiträge von Jamo
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Meine aktuelle Empfehlung aus dem Bereich des thematisch an diese Community angelehnten Humors. Läuft wohl unter Realsatire:
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Also ich (NRW) hab in 2 Wochen schon wieder Schule und war in Österreich....
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Na dann hast deine ersten Alkerfahrungen ja schon sehr früh gemacht. Bald gehts dann daran, absichtlich Whisky zu saufen...
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Möglichst selten... :huepf:
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Die naheliegendste Antwort fehlt ja wohl: Durch Interesse. Die von dir aufgeführten Punkte sind eigentlich nur Einflüsse, die das ohnehin schon vorhande Interesse erneut / erstmalig erwecken und dann so weit treiben dass man die Tierchen sogar einsperrt und pflegt ...
Jamojamojamojamojamojamojamojamojamo
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Stimmt, und in 98 Jahren 1 Monat und 29 Tagen isses dann Hundert....
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Magic hat keine Sendung auf der es aufbaut. Es ist eines der ersten Kartenspiele seiner Art gewesen, und ist, im Gegensatz zu Yu-gi-oh meiner Meinung nach ein erwachseneres Spiel. Alleine schon von der Gestaltung der Kreaturen und den zum Teil unendlich langen Regeln.
Alle andren Spiele dieser Art, sind für mich nichts als billige "Magicimitationen".
lg georg (unter Jamos Account^^)
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Ich tippe auf Serviformica. Eine Bestimmung der Art ist selbst MIT Foto schwierig, und wenn du forderst keine dermaßen bescheuerten Kommentare zu bekommen, darfste keine Antwort erwarten...
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Bei mir haben die Pheidole ohnehin im Laufe der Zeit den von mir angelegten Haupteingang im Ytong zugemauert und dann zwischen Stein und Scheibe selber kleine Tunnel angelegt. Soviel dazu.
Und zur Ausbruchsproblematik: Ich habe durchaus meine Erfahrungen mit Pheidole gemacht und kann dir versichern dass so ein Ausbruch alles andere als lustig ist... Habe selten eine andere Ameise erlebt die nach Ausbruch so schwer wieder unter Kontrolle zu kriegen ist, was u.a. an deren Hartnäckigkeit liegt, mit der sie ihre "Ziele" verfolgen...
Ich geb den Ameisen ja keine Schuld daran, aber wenn man sich die Tatsachen bezüglich der Invasivität ansieht sollte man doch über ökonomischere Haltung nachdenken. Gibt zudem einen riesen Batzen weitaus interessanterer Arten...Jamo
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Pheidole kommen mir nur mehr mit Luftschleuse ins Haus... diese Mistbiester haben bei mir damals Parrafin + Talkum ohne Probleme gemeistert, weil se verdammt hartnäckig sein können...
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Die beste Ausbruchssicherung für Pheidole is, sich garnicht erst welche anzuschaffen... so sparste dir die Mühe später alle aufzusammeln und/oder zu überbrühen... cheers
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Nicht der Anis greift den Chitinpanzer der Ameisen an, der stinkt bloß. Die scharfen Kanten der Körner können dem Panzer allerdings gefährlich werden. Ausserdem reicht es den Sand ein paar mal durchzuspülen und stehenzulassen, und du riechst keinen Anis mehr.
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Zitat
Original von fs123123
... dann bin ich froh wenn einer von 1000 diese Eigenschafft(fehler? mutation? anpassung?) hat. Der Eine wird dann wohl den Grundstein legen für alle Anderen die folgen werden!
Zuallererst ist es einfach eine Mutation. Ob sie sich als "Fehler" rausstellt, oder ob sie zur Anpassung führt, das kommt drauf an. Logischerweise werden sich viele Arten - zumindest in einem gewissen Rahmen an die anthropogene Klimaveränderung anpassen können. Dennoch erzeugen wir damit einen bisher in diesem Ausmaß, oder in dieser Hinsicht nie dagewesenen Selektionsdruck, der sicher nicht erst eine Art das Überleben gekostet hat - und nicht nur noch eine die Existenz kosten wird. Insofern kann ich dem Schlusswort deines Beitrages eigentlich nur zustimmen -
Was soll damit sein? Klar, die Natur ist brutal... aber wenn es schon so super Spezialeffekte gibt, dass sie die Perversion in vielen B-Streifen einigermaßen realitätsnäh darstellen können, möge man sich da auch bitte aufs Studio beschränken - und auf Menschen, die dabei nicht wirklich zu Tode kommen. Auf diese populärwissenschaftlichen Dokumentationen hab ich schon seit der Dino-Doku von BBC keine Lust mehr. Daher habe ich auch darauf verzichtet, mir die "Probe" hier auf YouTube anzugucken. Angesichts eurer Kommentare zeichnet sich da vor meinem geistigen Auge schon ein relativ klares Bild davon ab, was mich erwarten könnte Bevor ich mich dieser Gehirnwäsche unter dem Deckmantel einer Doku hingebe, schmökere ich lieber in alter Spießbürger-Manier im Lexikon - und lerne dabei tatsächlich etwas...
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Bei den Serviformica hat man teilweise innerhalb der Arbeiterinnenkaste beachtliche Größenunterschiede. Das macht sie aber noch lange nicht polymorph...
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Dass sie ein Formicarium zumindest etwas erwärmen zweifelt auch keiner an, nur wird dadurch eben ein Temperaturgefälle nach oben erreicht, wie es in der Natur in diesem Maßstab nicht vorkommt. Daher würde ich von Heizmatten generell absehen, was ich bisher auch getan habe. Eine Alternative zu deren benutzung wäre möglicherweise, sie seitlich am Formicarium zu befestigen, was jedoch dazu führen dürfte, dass ein Großteil der Wärme ungenutzt außerhalb des Formicariums abgestrahlt wird. Da gibt es dann auf Dauer effizientere (kostengünstiger effektivere) Systeme! Auch mit Elstein, Rotlichtspots usw. habe ich bisher das Problem der nicht wirklich gleichmäßigen Erwärmung des Formicariums (bei größeren Becken selbst mit der Hand spürbar). Eine Lösung fiele mir jetzt spontan nicht ein...
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Bei allem Respekt, dir eine Myrmica-Kolonie mit ein paar Arbeiterinnen und einigen Königinnen aus einer großen Kolonie abzuzwacken, oder beim Schwarmflug eine Lasius-Königin zu fangen, wird weder den Bestand dieser Arten gefährden, geschweige denn eine Bedrohung für dein lokales Ökosystem darstellen. In Maßen, ist das besonders bei diesen Arten keinerlei Problem. Dabei beziehe ich mich ausdrücklich NICHT auf die Gefahren der interspezifischen Homogenisierung, die auftreten können, solltest du die Ameisen irgendwann an einem anderen ort wieder freilassen.
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Erne, wie du selbst sagtest, ist es bloß eine Annahme. Eine Möglichkeit die man in Betracht ziehen sollte. Eine Begründung halte ich daher nicht für notwendig, ich habe schließlich keinen Anspruch auf Richtigkeit meiner Aussage erhoben.