Beiträge von ElfQuest

    Servus,


    bald ist es soweit, ich kriege eine ordentliche Fuhre Lehm aus einem Naturweier, dieser ist besonders rein und hat eine sehr gute Qualität, ich habe vor einen Teil des Lehms zu trocknen um mein eigenes ganz natürliches Lehm/sand Gemisch anzusetzen, ich verspreche mir davon eine bessere Haltung von Lasius niger als in einem Ytongnest....das aber nur am Rande!


    Hat jemand Interesse an diesem wertvollen geschmeidigen Rohstoff? Ist sicher noch Platz im Auto :grinning_squinting_face:

    So, ich habe nun nach der Anleitung von Juka Jukic das Ytongnest fertig gestellt und das ganze mal für eine Fotoreihe so trapiert wie ich mir das in etwa vorstellen würde die bilder findet ihr unter http://fotoalbum.web.de/gast/elfquest666/Formicarium


    Allerdings ist mir, als ich die Bilder gemacht habe, eingefallen dass sich die Ameisen vielleicht in dem Seramisgranulat einnisten könnten, hat da schonmal jemand das Problem gehabt?


    ElfQuest

    Aloha,


    ich hab zwar jetzt noch keine Haltungserfahrungen, aber ich Augen und einen Garten :grinning_squinting_face: ich habe vergangenen Sommer unfreiwillig Ameisen in der Wohnung gehabt und hab mal den Weg zurück verfolgt bis zum Nest, die ging über die Katzenleiter vom ersten Stock runter in den Hof und von dort aus noch ca. 3m an der Wand entlang bis ich den Eingang zum Bau gefunden habe, insgesamt waren das mit sicherheit (bis zur Balkontür) ca. 8m und die Straße hatte regen Verkehr. =)


    Sollte also rein theoretisch gesehen kein Problem sein über mehrere Meter eine künstliche Straße zu bauen, wobei ich da wie es chrizzy bereits gesagt hat erst ab ner bestimmten größe machen würde, größenverhältnisse und Erfahrungen habe ich wie gesagt noch keine, aber es geht :smiling_face:


    ElfQuest

    Okay, die Form muss natürlich gewart bleiben, danke für den Hinweis Sahal, ich werd mich bessern :grinning_squinting_face:


    Nun, die Lagerung wäre nicht unbedingt das Problem, da ich in meiner derzeitigen Wohnung einen recht kalten Keller habe und dieser obendrein noch sehr viel Platz bietet. Aber es stimmt schon, je mehr Farmen desto schwieriger. Die Idee von Juka Jukic in meinem anderen Thema war schlcihtweg genial mit der Verbindung zwischen Plexiglasscheibe und Ytongnest.


    Ich werde auf jeden fall den Ytonprototyp fertigstellen und einmal mit bewässerung weiterexperimentieren.
    Da ja noch Zeit ist bis zum Frühjahr denke ich, werde ich weiter rumbasteln und experimentieren und ausprobieren, da ich einfach sehr gern bastle und baue.... :winking_face:


    Das Ytongnest vor dem Bezug der Ameisen zu füllen klingt auch nicht schlecht, da mir bei der Ameisenfarm als solches der Aspekt der natürliche Tunnel und Kammernbau der Ameisen sehr gefiel als ein fertig ausgehöltes Nest zu nehmen. Ich mache morgen mal eine Exkursion in den Baumarkt und guck mir da mal so die Preise für diverse Baumaterialien an, vielleicht erledigt sich das ganze ja dann von selbst :winking_face:


    ElfQuest

    prima Idee, danke....endlich eine gescheite Lösung um meinen Ytongprototyp zumindest fertigzustellen :winking_face:


    [EDIT] ...was nicht heißen soll, dass die anderen nicht auch gut sind, aber diese Lösung sagt mir wirklich voll und ganz zu, zumal ich auch alle Materialien dafür hier in meiner kleinen Bastelecke habe :grinning_squinting_face:

    Hallo,


    ich habe nun viel und lang die Suchfunktion benutzt, habe aber keine genaue Antwort gefunden.


    Ich habe mir nun Gedanken gemacht über die mögliche größe einer Lasius niger Kolonie (laut Einsteigertutorial ca. 40.000 Individuen). Da ich jetzt jedoch noch nicht sagen kann, wie groß meine Kolonie werden wird, habe ich mir die möglichen Formicarienarten angeschaut und auch das Platzproblem in die Gleichung mit aufgenommen, eigentlich lässt die derzeitige Konstellation aus Platz und Geld eigentlich nur eine Möglichkeit offen, eine Ameisenfarm, da ich diese nach bedarf ohne einen größeren Umbau meiner Wohnung mit einem weiteren Modul erweitern kann (in der aller größten Not auch hintereinander im Regal).


    Bitte nicht stöhnen und ächzen weil ich jetzt die Leute schlau gemacht habe mit Nest bewässerung etc. :O


    Nun aber meine eigentliche Frage, habe ich das soweit richtig verstanden, dass der Lehm in einem Sand/Lehm-Gemisch dazu dient dass die Kammern und Tunnel die nötige Stabilität bekommen und somit nicht einstürzen?!?
    In welchen verhältnis wird dieses Gemisch dann eingefüllt?
    Granulat, befeuchtung und Belüftung ist soweit klar.
    Natürlich bekommt diese Anlage dann auch eine Arena, ich dachte dabei an ein 30er Becken das ich dann über ein Schlauchsystem mit der Farm verbinden kann


    ElfQuest

    Okay, also ich sehe schon, dass das Wachstum meiner zukünftigen Kolonie ganz von mir abhängt....


    Ich werde mich dann bis zum frühjahr noch mit Temperaturen und feuchtigkeit beschäftigen um einen möglichst Naturgetreuen Aufbau des Formicariums hinzu kriegen.
    Ich denke auch, dass die größe der geplanten Anlage für die erste Saison reichen wird. In der darauf folgenden Winterruhe also Winter 2007/2008 werde ich mich dann um eine Erweiterung kümmern, sofern erforderlich.


    ElfQuest

    Okay, Zeichnung kommt dann in den nächsten Tagen.


    In der Zwischenzeit würde ich gerne weiterplanen, ich habe jetzt von nem Bekannten gehört, dass er auch mal Ameisen hatte und diese ebenfalls in einem Ytong-Nest gehalten hat. Zur Bewässerung hat er auch einen Wassergraben/Tank in der Rückseite des Nests eingebaut, den Graben jedoch mit Seramis aufgefüllt damit die Wasserversorgung länger und kontrollierter funktioniert, hat das hier schonmal jemand ausprobiert und kann mir da Praxiserfahrungen dienen?


    Eine andere Idee mit der ich noch überlege, war es eventuell mit einem Grundwassersystem zu arbeiten, auch hier vielleicht mit Seramisgranulat gearbeitet, um einfach ein bißchen mehr deko reinzubringen und die Wasserversorgung zu verlängern......


    ElfQuest

    Hallo, da ich derzeit mein Formicarium für eine Gründerkolonie am planen und bauen bin, wollte ich mich abgesehen von der Technik noch ein bißchen weiter informieren.


    Ich bin mir immernoch etwas im unklaren wie groß ich das Formicarium dimensionieren soll. Ich habe derzeit ein Ytong-Nest (300x200mm) mit vielen Kammern in verschiedenen größen.
    Ich denke mal dass dieses Nest fürs erste auf jeden fall reichen sollte, würde aber dennoch gern im Vorraus wissen wie schnell sich eine Kolonie entwickelt bzw. entwickeln kann(gehen wir einfach mal von optimalen Bedingungen aus).


    Passt sich die Kolonie bzw. die Königin den Örtlichen gegebenheiten an, oder legt sie kontinuierlich(ist bestimmt falsch geschrieben) weiter Eier und pfeift auf den Platz?!?


    Ich möchte das wissen, damit ich im vorraus planen kann, wie schnell oder langsam ich mit einer erweiterung der Anlage rechnen muss. Nochmal zur Info nebenbei, ich habe ein 60er Aquarium das als komplettsystem umgebaut wird, also Arena Nest und Fütterungsbereich alles in einem geschlossenem System.


    bis dann
    ElfQuest

    Probleme über Probleme.....die auf den ersten Blick bzw. in der Theorie garnicht auffallen.....aber das mit den Maschienenschrauben hat mich nun an ein liegendes gipsnest auf irgendeinem erlebnisbauernhof erinnert....


    Da hatten sie es ähnlich gemacht, wie oben schon gesagt ein liegendes Gipsnest ca. 1mx1m eingefasst in einen Holzrahmen, genau so hoch wie das Nest selbst so dass die Kanten des Nestes und des Rahmens auf gleicher höhe waren und am Holzrahmen mit einem Scharnier ein weiterer kleinerer Rahmen der eine große Sichtscheibe hielt.
    Das ganze natürlich mit einem dicken Vorhängeschloss gesichert, dass die ganzen kleinen Kinder(mich damals mit eingeschlossen) nicht mit den Ameisen "Deckel hoch das Wasser kocht" gespielt haben. Son schloss werd ich da wohl eher nicht brauchen, da reicht ein normaler Hakenverschluss :grinning_squinting_face:



    Das wäre zwar mit der größte Aufwand, ist aber denk ich
    a) wenn man es ordentlich macht sehr dekorativ und sieht proffessionell aus
    b) man hat quasi nen schnellverschluss den man aufmachen kann wenns mal schnell gehen muss, wobei ich im Moment eher keinen Fall sehe wo das nötig wäre.
    und c) von mir selbst erdachtes Problem (Nest an die Auqarienwand kleben) wäre damit aus der Welt.


    Nun stellt sich allerdings das nächste Problem in den Weg. Die Feuchtigkeit. Um auch dieses Problem zu beheben, würde ich einen schmalen Rahmen aus einer Aluminium L-Schiene anfertigen, der dauerhaft mit dem Nest verklebt wird. Und darauf zwei Schwarniere geschraubt, die die Plexiglasscheibe später halten. Hier nimmt man wohl zur Stabilität je 2 Maschienenschrauben die auf der anderen Seite der Scharniere mit einer kleinen maximal 1mm dicken Aluplatte gekontert werden, so dass die Scheibe wie in einem Schraubtstock zwischen zwei Platten geklemmt und gleichzeitig durch die zwei Schrauben gehalten werden. Hört sich das jetzt zu kompliziert an oder ist eine Zeichnung notwendig um es sich vorstellen zu können? :O


    ElfQuest

    Okay, gehen wir mal davon aus, dass ich das Nest mit einer eigenen Scheibe versehe, wie bewerkstellige ich das dann, wenn ich dann mal ans Nest muss....wenn ich die Scheibe aufklebe krieg ich sie zwar noch runter, aber wenn ich das zwei drei mal wiederhole, ist a) die scheibe irgendwann fertig und b) das Ytongnest selbst bröckelt mir irgendwann weg....oder soll ich die scheibe nur zwischen die Aquarienwand und das Nest klemmen?


    Wie habt ihr das bei den Ytongnestern gelöst?!? :confused_face:

    Danke jungens und Mädels, für die vielen Kreativen vorschläge und Antworten, ich hoffe dass dieses Projekt hier weiterhin mit eurer Hilfe in der Theorie ausgebaut werden kann. Aber ich habe einen weiteren Beitrag als Alternative geschrieben wonach ich mich aus finanziellen gründen richten muss.


    ElfQuest

    Aloha nochamal, nach langem hin und her und vor allem Rechenaufgaben zu meinem derzeitigen Monatlichen Budget, habe ich mich dazu entschlossen, das beste aus dem zu machen, was mir zur Verfügung steht.


    Aufgrund Folgekosten habe ich mich nun gegen eine Automatische Bewässerung entschieden, da diese eine Pumpe vorraussetzt(egal ob intern oder Extern) die auf jeden fall mehrere Stunden Täglich Läuft und da geht eht der Geiz mit mir durch.


    Hier nun mein neuer Plan:


    Ich nehme weiterhin das ale Aquarium und dazu das alte Formicarium das ich einmal gebaut habe(damals nur Ytong mit einer Plexiglasscheibe und einem wassertank in der Rückseite) und schneide das so zurecht, dass ich die beiden Hälften in einem 90° Winkel in das becken stellen kann(wird dann später bei den Feinarbeiten noch mit kleber und Spachtelmaterial so angepasst dass alles genau aufeinander passt und die Durchgänge zwischen den beiden Hälften auf einer höhe sind, so dass eine verbindung zwischen den Teilen entsteht.


    Danach wird das Ganze direkt an der Scheibe des Aquariums mit Silikon befestigt. Der Wassergraben der durch das Zerschneiden nun seitlich offen liegt, wird mit wasserfestem Ytongzement wieder verschlossen, so dass es da keine undichten stellen gibt.


    da durch die Winkelförmige Anordnung hinter dem einen Teil des Ytongnestes eine Menge Platz verloren geht bzw. eine Menge Raum ist der von vorne schlecht einsehbar ist möchte ich mit Wurzeln Steinen und vielleicht anderer deko den Bereich mer oder weniger verschenken und Tilantien(die kleinen pflänzchen die man direkt auf Steine oder Wurzeln kleben/stecken kann und keine Erde brauchen) einrichten


    Weiterhin soll eine Styroporrückwand eingebaut werden die ich entsprechend modelieren will oder eine Korkplatte, die ich ebenfalls mit Tilantien bepflanzen kann.


    Als Bodengrund dachte ich entweder an feinen Kies Seramis oder Vogelsand(....weitere Möglichkeiten?)


    So, das wärs jetzt mal im Groben, wer sich das ganze noch nicht so recht vorstellen kann, kann ja auf dem Bild hier mal schauen, das ist eine grobe Skizze wie das dann mal aussehen soll.


    [Blockierte Grafik: http://www.undergroundkulture.de/formicarium.htm]

    Okay, erstmal vielen dank für die anregungen und die Annahme dieses mir persönlich wichtigen Problems.


    Aber dennoch möchte ich die einen oder anderen sachen noch editierender weise einbringen:


    das mit flusslauf ist wohl jetzt etwas "groß" aufgenommen worden, ihr müsst euch das in der Dimension nicht wie mit einem Zimmerbrunnen vorstellen sondern eher vergleichbar mit dicken regentropfen die sich zusammengeschlossen haben und an einer Autoscheibe oder auf einem Regenschirm in einem kleinen rinnsal hinunterlaufen.
    Eben so groß dimensioniert dass zwar in einem permanenten "Wasserströmchen" das wasser im Flusslauf entlanggleitet aber halt kein reißendes Gewässer entsteht. Dieser Ansatz war im grunde dafür gedacht, dass der Ytong nicht ZU feucht wird. Als Sicherheitsabgrenzung für die Ameisen selbst könnte ich mir auch eine Talkumbarriere vorstellen die die Ameisen davon abhält überhaupt an das Wasser zu kommen.


    Die Idee mit dem Bergsee-Wassertank ist auch nicht schlecht, wobei der Ytong dann doch eher oben und bis zur Mitte befeuchtet wird...könnte allerdings mit Bohrungen wieder anders aussehen...guter Ansatz, danke :grinning_squinting_face:


    Der Punkt mit der Lärmbelästigung ist auch ne Sache die ich mir nicht überlegt hatte, schande über mich :O
    Jedoch sehe ich keine möglichkeit ohne "größeren" Aufwand eine Außenpumpe einzusetzen und dann das Wasser wieder zurückzuführen, so dass ich einenkreislauf habe. Also dann doch eher die Wassertankalternative!?!


    Ich habe auch mal das Tabellenbuch der (Hoch)Bauzeichner durchgewälzt, da stehen zwar werte drin zur Wasseraufnahme von Ytong, aber nicht bis wohin, wie sind da so die Erfahrungswerte? zieht das Wasser über längere Zeit komplett durch oder verdunstet das Wasser wegen der hohen Oberffäche von Ytong auf halbem wege, wen man kammern und Tunnel hat?


    Muss ich dann bei der Wassertankalternative bohrungen vorsehen, dass das Wasser auch gleichmäßig durchzieht?!?


    ElfQuest

    Hallo,


    da ich nun erstmal bis zum Frühjahr warte, bis eine Lasius niger Kolonie bei mir einzieht, möchte in dieser Zeit das Formicarium richtig ausbauen.


    Folgende Grundlagen sind gegeben:


    1. Aquarium 60x30x30cm
    2.diverse Aquarienartikel wie Pumpe und Heizung(wobei die Heizung eigentlich wegfällt)
    3. Einige Ytongblöcke verschiedener größen
    4. ettliches kleinmaterial zur Ausstattund und Deko


    Zur Idee:


    Ich möchte ein Ytongnest in form eines Berges bauen, Dieser "Berg" soll später in einer der Vorderen Ecken des Quariums stehen, so dass man von vorne und von der Seite die Ameisen beobachten kann.
    Auf dem Berg möchte ich zur Bewässerung einen kleinen Flusslauf aufbauen, durch bohrungen direkt im Flussbett sollen Bohrungen das Wasser dann tief genug in das Nest eindringen.
    Der von mir erdachte Vorteil liegt darin, dass der Ytong nur soviel Wasser aufnimmt wie er vertragen kann und das überschüssige Wasser fließt in ein kleines Becken mit einer Zimmerbrinnenpumpe zurück.
    Natürlich möchte ich den Flusslauf so Dimensionieren, dass er keine Gefahr für die Ameisen darstellt, also mehr so ein kleines Bächlein das dann langsam in das Becken zurücktropft.


    Hat schonmal jemand etwas vergleichbares gebaut und damit erfahrungen gesammelt? Wenn ja, waren sie positiv oder eher Negativ? :grinning_squinting_face:


    Die Sache mit dem Berg werde ich auf jeden fall umsetzen, jedoch bin ich mir noch mit der entgültigen Bewässerung im unklaren, gibt es vielleicht bessere/effektivere möglichkeiten ohne zusätzliche Anbauten? Ich hab nämlich keinen platz um zusätzliche Geräte oder sonstige Gegenstände neben das Aquarium zu stellen. Soll also alles darin integriert sein.


    gruß ElfQuest

    danke chrizzy für den aufruf an die Vernunft, denn ich bin da schon arg ungeduldig in solchen Sachen....und rationale Entscheidungen fallen dann doch eher schwer...


    Die Sache, mit dem kleinen Becken anzufangen war einfach die, dass ich das kleine besser überwintern kann, da jemand mal den Kühlschrank zur Überwinterung erwähnt hat....aber ich habe einen Keller...da könnte man ein 60er Becken wesentlich komfortabler einrichten, als statt Pizzabausatz und Wurst, Ameisen zu lagern :face_with_tongue:


    So oder so....ich werde Ameisen halten ist das nicht toll :grinning_squinting_face: Dane für die tollen Tips.


    Euer sich weiterbildender Quest :winking_face:

    Ja super, vielen dank für die tollen Antworten.


    Ich denke ich werde erst einmal mit dem kleinen Aquarium anfangen.


    Zu den blubbernden Fischen kann ich nur sagen, dass die Viecher recht lebhaft sind, seid "Findet Nemo" ist es jedoch bekannt, dass Fische irgendwann ne Klatsche kriegen bei der falschen Einrichtung :grinning_squinting_face:


    Wenn die Kolonie dann doch zu groß wird, kann ich ja noch mittels Schlauch/Tunnelsystem anbauen, bzw. die Mädels umsiedeln.sollte doch funktionieren, wenn ich die Talkumbarriere wegmache und das Kleine, in das große Becken stelle....?